Kennung: 879

Pasing, 26. Februar 1906 (Montag), Brief

Autor*in

  • Bierbaum, Otto Julius

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

OJB


Pasing
26.2.6.


Lieber Frank,

Gemma und ich beglückwünschen Dich zu Deinem Entschlusse, zu heiratenHinweis auf eine nicht überlieferte Mitteilung; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Otto Julius Bierbaum, 25.2.1906. Wedekind hat dem Freund seinen Entschluss mitgeteilt, die junge Schauspielerin Tilly Newes, mit der er sich am 18.2.1906 in Berlin verlobt hat, zu heiraten. Die Heirat fand am 1.5.1906 in Berlin statt., und bitten Dich, uns Deiner zukünftigen Frau zu empfehlen. Verflucht schade nur, daß alle die erfreulichen Entscheidungen Deines Lebens Dich von uns wegführen. Aber es wäre unanständig, in diesem Augenblicke zu klagen. Ich will Dir lieber genau berichten, wie es um das Eheschließen in EnglandWedekind hatte sich wohl in seinem nicht überlieferten Schreiben (siehe oben) nach den Modalitäten einer Eheschließung in England erkundigt, da er von der ersten Heirat Otto Julius Bierbaums in London wusste [vgl. Otto Julius Bierbaum an Wedekind, 21.4.1892 und 25.9.1892] und offenbar befürchtet hatte, aufgrund fehlender Dokumente sei eine Heirat in Preußen schwierig [vgl. Wedekind an Otto Julius Bierbaum, 16.5.1906]. Otto Julius Bierbaum informiert ihn im vorliegenden Brief über die Erfahrungen, die er bei seiner Heirat am 16.8.1892 mit Augusta Rathgeber, seiner ersten Ehefrau, auf dem Standesamt St. Giles in London gemacht hat [vgl. Raff 2019, S. 33-35]. beschaffen ist.

Ihr habt nichts weiter zu thun, als über den Kanal zu fahren und auf ein Standesamt zu gehen, wo Du nichts zu sagen hast, als: Ich wünsche hier die Ehe zu schließen, worauf Du nebst | Deiner zukünftigen Frau um Angabe der Punkte ersucht wirst, die Du auf beifolgendem Scheinnicht eindeutig identifiziertes Eheschließungsdokument (eines von zweien); überliefert ist das Duplikat der Heiratsurkunde, das „Certificate of Marriage“, das Otto Julius Bierbaum, der es wohl für seine Scheidung benötigt hatte, am 30.10.1899 in London ausgestellt wurde [vgl. Raff 2019, S. 35; Faksimile]. findest. Dann wird Dir gesagt, wann Du ihr kommen sollt. Es sind zwei Zeugen nötig, die sich aber ebensowenig zu legitimiren haben, wie ihr. Du kannst irgend einen Straßenkehrer oder König mitbringen, auch einen Chinesen, Juden, Preußen, Zulu, – ganz gleich. Er muß nur seinen Namen schreiben können. – Soll die Sache billig sein (etwa ein Pfund, wenn ich mich recht erinnere), so ist es nötig, daß ihr erklärt, daß eine/s/ von euch 14 Tage vorher auf englischem Boden geweilt habe/t/, und daß jedes von euch mindestens 21 Jahre alt ist. Die Erklärung genügt. Es wird nicht nachgefragt (darf nicht nachgefragt werden), ob es auch wahr ist. Nur: die Ehe ist eigentlich ungiltig, wenn irgend eine Angabe von euch falsch ist, denn ihr habt als Erklärung vor dem Eheschluße folgendes ein jeder vorzulesen (steht auf einer Papptafel): (ich zitiere aus dem Gedächtnis und unorthographisch) I do solemnly declare(engl.) Beginn des Zitats, übersetzt: Ich erkläre feierlich, dass mir kein Hindernis bekannt ist, warum ich (Frank Wedekind) nicht die Ehe mit …. schließen sollte., that I know not of any impediment, why I (Frank Wedekind) | may not be joined in matrimony to ….. Und als impediment gilt, wenn keins von euch 14 Tage vor dieser Handlung sich auf englischem Boden aufgehalten und wenn der Mann oder die Frau weniger, als 21 Jahre Lebens hinter sich hat. Aber auch in diesem Falle könnt ihr, selbst wenn ihr zu gewissenhaft seid, die Unwahrheit zu sagen, getraut werden, doch kostet es „Lizenzgebührt“, – ich glaube pro Fall zehn Pfund. Einfacher und billiger ist also der Modus, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen, oder wirklich 14 Tage in London zu bleiben. – Ich bin damals, da ich kein Wort englisch und die jetzige Frau FriedAugusta Bierbaum (geb. Rathgeber) hatte nach ihrer Scheidung von Otto Julius Bierbaum am 19.12.1899 den Komponisten Oskar Fried geheiratet [vgl. Raff 2019, S. 49-50, 60]. rein oberbayrisch sprach, zum Correspondenten der Kölnischen Zeitung, Herrn MöderHugo Möder ist auf dem Duplikat der Heiratsurkunde (siehe oben) als Trauzeuge der Heirat von Otto Julius Bierbaum mit Augusta Rathgeber am 16.8.1892 in London verzeichnet [vgl. Raff 2019, S. 35]., gegangen, an den ich empfohlen war, und der hat den Dolmetsch und, kurz drauf, den Zeugen gespielt. Der andre Zeuge war der Portier des Stan|desamtsR. Postle ist auf dem Duplikat der Heiratsurkunde (siehe oben) als zweiter Trauzeuge der Heirat von Otto Julius Bierbaum mit Augusta Rathgeber am 16.8.1892 auf dem Standesamt St. Giles in London verzeichnet [vgl. Raff 2019, S. 35]. In seinem nur halbfiktionalen satirischen Briefroman „Die Freiersfahrten und Freiersmeinungen des weiberfeindlichen Herrn Pankrazius Graunzer“ (1896) heißt es über die beiden Trauzeugen: „Unser Zeuge, ein liebenswürdiger junger Landsmann namens Möder, Sekretär bei dem hiesigen Vertreter einer großen deutschen Zeitung, erwartete uns und stellte uns dem zweiten Zeugen vor, dem Türhüter des Office, der ein einträgliches Geschäft daraus macht, als Trauzeuge zu fungieren, und in seinem schwarzen Bratenrocke ganz würdig aussah.“ [Raff 2019, S. 34], der daran gewöhnt ist und 10 Schillings dafür erwartet. Die Ehe ist absolut giltig in Deutschland, doch wird empfohlen, sich den Eheschein vom deutschen Consul (falls Du Reichsangehöriger bist, – sonst vom Schweizer) abstempeln zu lassen, was euch wieder, glaub ich, ein paar Schillings kostet. – Wir sind damals in dem mit lauter deutschen Kellnern versehenen de Kaysers Royal Hôtelein großes Hotel in London, das De Keyser’s Royal Hotel am „Victoria Embankment, Blackfriars, conducted in the continental fashion, is well situated“ [K. Baedeker: London and its environs. Handbook for travellers. 8. Aufl. Leipzig 1892, S, 8]. abgestiegen und dann in das Boarding HousePension mit Verköstigung = ‚boarding‘ (engl.), eine preiswertere Übernachtungsmöglichkeit; hier das Temperance Hotel an der genannten Adresse. 17 Great Coram Street gezogen. (Natürlich immer schon als Eheleute.) – Die beiden Scheine, die ich beilege, bitte ich nicht zurückzuschicken, sondern aufzuheben. – Bei Deiner Kenntnis des Englischen kannst Du ungeniert ohne Dolmetscher hingehen. Der Standesbeamte ist an Besuche von Deutschen gewöhnt, die nur mäßig englisch sprechen, und er weiß sich demgemäß zu verhalten. Als die jetzige Frau Fried den englischen Text mehr buchstabengetreu, als ausspracherichtig, ablas, belohnte er sie mit einem „Bravo!“ – Wenn wir jetzt nicht leider in Folge des Stilpe-MißerfolgsOtto Julius Bierbaums Komödien „Das Cenacle der Maulesel“ und „Die Schlangendame“, beide unter dem Titel „Zwei Stilpe-Komödien“ (1905) als Buch herausgebracht, hatten unter der Regie von Georg Stollberg am 7.10.1905 am Münchner Schauspielhaus Premiere [vgl. Otto Julius Bierbaum an Wedekind, 27.9.1905], waren aber in dieser Form auf der Bühne so wenig erfolgreich, dass nach einigen Vorstellungen auf den ersten der Einakter verzichtet und nur noch „Die Schlangendame“ (kombiniert mit Stücken anderer Autoren) gespielt wurde. Wedekind hat in Berlin – Otto Julius Bierbaum war angereist – nicht nur die dortige „Premiere der Stilpekomödien“ [Tb] besucht, wie er am 25.12.1905 notierte, sondern zuvor am 23.12.1905 auch die „Generalprobe der Stilpe Komödien“ [Tb], die dort wie in München nur bedingt Erfolg hatten. den Geldmangel litten, würde ich sagen: wir gehen mit nach London. Es könnte ein paar vergnügte Tage geben, | ohne daß wir euch lästig würden. Mehr Sehnsucht hab ich freilich nach Tagewerk. – Unsern Berliner Aufenthalt haben wir aus demselben Grunde verschoben. – Ich wünschte, gleich Dir, nicht blos auf den Federhalternicht nur auf die Schriftstellerei; Anspielung auf Wedekinds gleichzeitige schauspielerische Tätigkeit. angewiesen zu sein, denn mir wird kaum etwas anders übrig bleiben, als die gemeinste aller Beschäftigungen: Redigieren. Um meinen RomanOtto Julius Bierbaum arbeitete an „Prinz Kuckuck. Leben, Taten, Meinungen und Höllenfahrt eines Wollüstlings. In einem Zeitroman“ (1907/08), dann in drei Bänden im Georg Müller Verlag in München erschienen. thut mirs leid. Ich kann keine Zeile davon schreiben. – Kürzlich war Harden hierMaximilian Harden hielt am 22.2.1906 um 20 Uhr auf Einladung der Dramatischen Gesellschaft im Hotel Vier Jahreszeiten vor großem Publikum einen Vortrag über die Theaterverhältnisse in München, in dem es auch um die Kontroverse um Hermann Bahr ging (siehe unten), wie angekündigt war: „Der Vortragsabend von Maximilian Harden findet Donnerstag Abend 8 Uhr in den Vier Jahreszeiten statt. Herr Harden wird sich besonders über Münchner Angelegenheiten, speziell den Fall Bahr äußern.“ [Münchner Dramatische Gesellschaft. In: Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 59, Nr. 87, 22.2.1906, Vorabendblatt, S. 2] und hat sehr gut über den Fall Bahr gesprochenHermann Bahr, der seiner Tätigkeit als Theaterkritiker müde geworden war, wurde gegen Ende des Vorjahres zum 1.8.1906 als Oberregisseur und Dramaturg an das Münchner Königliche Hoftheater (Intendant: Albert von Speidel) berufen. „Doch die konservative Presse Münchens schießt sich auf ihn ein, und so wird aus einer inhaltlichen Debatte ein Taktieren, wie man Bahr aus dem Vertrag bekommt respektive wie es ihm gelingt, eine gute Ablöse zu erhalten.“ [Ifkovits/Müller 2018, S. 852] Der mit ihm befreundete Maximilian Harden hat ihn in seinem Vortrag (siehe oben) zwar gegen die Vorwürfe in Schutz genommen, führte aber zugleich aus, wie Hermann Bahr selbst sich durch seine publizistische Selbstinszenierung zum angreifbaren Ziel gemachte habe, wie Pressezitaten zu entnehmen ist: „Nun hat sich um eine Person ein recht heftiger Kampf entsponnen. Das ist der liebe gute Hermann Bahr aus Wien – eigentlich ist er aus Linz, er ist aber gerne aus Wien und wenn man die Wahl hat, ist man lieber aus Wien als aus Linz. (Heiterkeit.) Er war auch einmal aus Paris, er hat viele Wandlungen durchgemacht. Ich bin der letzte ihm das vorzuwerfen, ich habe ihn persönlich sehr gern. [...] Ich kenne ihn seit 20 Jahren und habe ihn in vielen Verkleidungen gesehen und ich halte ihn für absolut sauber und glaube, daß diese Vorwürfe nicht gerade aus einer reinen Quelle stammen. [...] Er hat sich bezeichnet als Sozialdemokrat und früherer Anarchist. Erstens: Anarchisten, die Häuser haben, sind nicht so gefährlich, zweitens ist sein Anarchismus artistisch. Und die Tragik sehe ich darin, daß ihn dieses Ungemach ja nicht ganz unverschuldet trifft. Er hat die Angewohnheit gehabt, möglichst Dinge von sich selbst zu sagen, die ein bißchen an Räuberromantik streifen. [...] Ich habe ihm entschieden abgeraten, die Stellung anzunehmen. [...] Erstens, weil ich der Meinung bin, daß es doch fraglich ist, ob ein Mann von 50 Jahren, der praktisch dem Theater fern gestanden hat, das Talent aufbringen kann, das dazu gehört. Denn Bahr ist ein guter Kritiker, ein feiner Schriftsteller, aber die Frage wie weit er imstande ist, etwas selbst aufzubauen, ist noch unbeantwortet. Nach den Kämpfen, die ihm hier bereitet worden sind, halte ich die Sache für vollkommen aussichtslos [...]“ [Maximilian Harden über Münchener Theaterverhältnisse. In: Allgemeine Zeitung, Jg. 109, Nr. 89, 24.2.1906, Vorabendblatt, S. 5].. Es ist mir mehr als ärgerlich, daß ich mit diesem Manne „verfeindet“ sein muß, mit dem ich, wie mit wenigen, übereinstimme, und für den ich die höchste Schätzung hege. Ich würde nicht davor zurückschrecken, mich ihm zu nähern, müßte ich nicht befürchten, daß er dies falsch auslegen würde. – Dadurch, daß Lackner den Fuß gebrochenHans Lackner, Schauspieler am Münchner Schauspielhaus (Direktion: Georg Stollberg) [vgl. Neuer Theater-Almanach 1906, S. 486], der in der dortigen Inszenierung von Otto Julius Bierbaums Komödien „Das Cenacle der Maulesel“ und „Die Schlangendame“ (siehe oben) die männliche Hauptrolle des Willibald Stilpe gespielt hatte, war verunglückt und konnte nicht spielen; die Presse meldete: „Herr Hans Lackner, der durch einen Unfall vier Wochen seiner künstlerischen Tätigkeit entzogen war, ist jetzt wieder hergestellt und wird Donnerstag, 15. März, zum ersten Male wieder auftreten“ [Allgemeine Zeitung, Jg. 109, Nr. 119, 14.3.1906, Vorabendblatt, S. 5] Er trat in dem Einakter „Die Schlangendame“ zuerst am 19.3.1906 im Münchner Schauspielhaus wieder als „Journalist Stilpe“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 59, Nr. 131, 19.3.1906, General-Anzeiger, S. 2] auf, dann am 20. und 26.3.1906 sowie in diversen weiteren Vorstellungen, denn das Stück blieb im Programm. hat, ist auch hier Stilpe verschwunden. Übrigens | verstehe ich jetzt den Mißerfolg dieses Theaterabends. Die beiden Stückedie Einakter „Das Cenacle der Maulesel“ und „Die Schlangendame“ (siehe oben). heben einander in der Wirkung auf. Entweder müßte die Schlangendame allein gespielt, oder es müßte ein drittes, das Stilpeschicksal abschließendes Stück dazu gegeben werden. – Ich finde die Wahl des Tartuffe als DebutrolleWedekind, der einen Schauspielvertrag mit dem Deutschen Theater zu Berlin (Direktion: Max Reinhardt) abgeschlossen hatte, sollte als erste Rolle die Titelrolle in Molières Komödie „Der Tartuffe“ spielen (Premiere: 25.4.1906); er notierte am 7.2.1906 „Besuch im Deutschen Theater Kahane giebt mir Tartuffe und Cäsar und Kleopatra zu lesen. [...] Lese Tartuffe“ [Tb], am 9. und 10.2.1906 „Tartuffe gelernt“ [Tb], am 24.2.1906 „Im Franziskaner studiere ich Tartuffe“ [Tb], am 27.2.1906 „Tilly [...] überhört mich Tartuffe“ [Tb] und ab dem 5.3.1906 bis zur Premiere häufig „Tartuffeprobe“ [Tb]. für Dich ausgezeichnet und bin fest überzeugt, daß Du Dich damit glänzend einführen wirst. Ist es Reinhardt, der darauf verfallen ist, so stärkt das meine Meinung von seinem Talent als Bühnenleiter sehr. – Es wäre, glaub ich, von Wirkung, wenn Du an Hans von Weber aufmunternd schriebest. Er hat, wie er mir sagte, etwas vorHans von Weber, der in die Palastrevolte des „Simplicissimus“ involviert war und in diesem Zusammenhang ein nicht zustande gekommenes Konkurrenzblatt geplant hat [vgl. Otto Julius Bierbaum an Wedekind, 20.2.1906], gründete im Spätsommer den Hans von Weber Verlag für Kunst und Literatur (Schellingstraße 37) [vgl. Adreßbuch für München 1907, Teil I, S. 601], später: Hyperion-Verlag, in dem 1908 bis 1910 die Zeitschrift „Hyperion“ erschien., – nur weiß ich, nicht, was. Literarisch wäre der Simpl. leicht aus dem Felde zu schlagen, aber künstlerisch kaum.

Wir grüßen Dich herzlich!

Dein
Otto Julius

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 3 Blatt, davon 6 Seiten beschrieben

Schrift:
Mischschrift (Kurrent und lateinische Schrift).
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. 20,5 x 26 cm. Mit gedrucktem Monogramm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochforma tbeschrieben.
Sonstiges:
Die Seiten 3 und 5 enthalten (wie Seite 1) ein gedrucktes Monogramm (nicht wiedergegeben). Wedekind hat oben auf Seite 1 mit Bleistift das Datum „26.6.6.“ notiert.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Pasing
    26. Februar 1906 (Montag)
    Sicher

  • Absendeort

    Pasing
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Berlin
    Datum unbekannt

Erstdruck

Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 16
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Otto Julius Bierbaum an Frank Wedekind, 26.2.1906. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. http://briefedition.wedekind.h-da.de (19.05.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Mirko Nottscheid

Überarbeitet von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

15.05.2024 13:12