Briefwechsel

von Elias Tomarkin und Frank Wedekind , Tilly Wedekind

Elias Tomarkin schrieb am 31. Dezember 1888 in Zürich folgende Postkarte
an Frank Wedekind

Postkarte.

Carte postale. – Cartolina postale.


Herrn Franklin Wedekind
Schloß Lenzburg
Aargau |


Lieber Herr Wedekind!

Empfangen Sie u. Ihre vh Familie meine Glückwünsche zum neuen Jahr.

Herr Gerhart Hauptmann läßt Sie aus Hamburg grüßenGerhart Hauptmann, der von Anfang 1888 bis zum Herbst bei seinem Bruder Carl Hauptmann in Zürich zu Besuch war, dort in einem Kreis von Schriftstellern verkehrte, zu dem Elias Tomarkin, Karl Henckell und Wedekind gehörte, den er hier kennenlernte, verbrachte nach diesem Aufenthalt einige Zeit in Hamburg..

Herzlichen Gruß
Ihr ergebener
E. Tomarkin


Z. 31.XII.88

Elias Tomarkin schrieb am 16. Januar 1889 in Zürich folgende Postkarte
an Frank Wedekind

Postkarte.
Carte postale. – Cartolina postale.


Nur für die Adresse.
Côté réservé à l’adresse.
Lato riservato all’ indirizzo.


Herrn Franklin Wedekind
Schloss Lenzburg |


Lieber Herr Wedekind!

Wenn Sie noch die paar Blätter besitzen von der geplanten „Scheckingen[“] MappeZusammenhang nicht ermittelt; Scheckingen ist entweder ein Ortsname (in Württemberg nachgewiesen, aber auch in der Schweiz) oder ein Personenname. besitzenSchreibversehen (Wortwiederholung)., so möchte SieSchreibversehen, statt: ich Sie. um gütige Zusendung bitten. In der Beilage der „GleichheitElias Tomarkins Beitrag dürfte in der „Unterhaltungs-Beilage zu Nr. 3 der ‚Gleichheit‘“ vom 18.1.1889 erschienen sein (ein Exemplar war nicht zu beschaffen) – das war die Beilage zu dieser Ausgabe der Wiener Zeitung (dem Vorgängerblatt der Wiener „Arbeiter-Zeitung“): Gleichheit. Sozial-demokratisches Wochenblatt, Jg. 3, Nr. 3, 18.1.1889 (Zeitung und Beilage herausgegeben von Victor Adler mit Ludwig August Bretschneider als leitendem Redakteur). erscheint jetzt was von mir. –

Grüßen Sie gefäl H. Henkell; die Mod. Dichtercharaktere werden nächstens abgeschicktWedekind erwartete offenbar – ob speziell für ihn bestimmt oder für seinen seinerzeit in Lenzburg lebenden Freund Karl Henckell bleibt offen – ein Exemplar der von Wilhelm Arent herausgegebenen, von Hermann Conradi und Karl Henckell mit Einleitungen versehenen frühnaturalistischen Lyrik-Anthologie „Moderne Dichter-Charaktere“ (1885); möglicherweise war auch die zweite Auflage der Anthologie gemeint, die unter dem Titel „Jungdeutschland“ (1886) erschienen ist. werden. –

Mit freundl. Gruß
Ihr
E. Tomar


Kommen Sie mal nach Zürich!

Ebenso würde ich mich freuen Herrn Henkell zu sehn!

Elias Tomarkin schrieb am 7. September 1890 in Zürich folgenden Brief
an Frank Wedekind

Lieber Herr Wedekind.

Ich bedaure es unendlich, daß unsere Beziehungen durch meine Schuld eine für mich außerordentlich peinliche Verzerrung erleiden müssen.

Am 27t dieses Monats habe ich einer unumgänglichen Verpflichtung nachzukommen und heute morgens ist mir ganz unerwarteter Bescheid geworden, daß ich erst später Geld erhalten werde.

Ich möchte mir daher erlauben, Sie anzufragen, ob Sie vielleicht die Güte haben könnten, mir entweder bis zum 1sten October oder schlimmsten Falles bis 1sten November eine Summe von etwa 120 bis 135 fr. zu borgen. Pünktliche Rückerstattung auf Ehrenwort. – |

Verzeihen Sie, lieber Herr Wedekind, diese Mißlichkeit.

Ihr ergebenster.
E. Tomarkin

Frank Wedekind schrieb am 3. August 1892 in Paris folgendes Erschlossenes Korrespondenzstück
an Elias Tomarkin

[Hinweis in Wedekinds Tagebuch vom 3.8.1892 in Paris:]


Schreibe an Thomar.

Frank Wedekind schrieb am 29. März 1893 in Paris folgendes Erschlossenes Korrespondenzstück
an Elias Tomarkin

[Hinweis in Wedekinds Brief an Carl Muth vom 29.3.1893 aus Paris:]


Ich lege Ihnen CartenVisitenkarten – das ist im einen Fall belegt [vgl. Wedekind an Karl Henckell, 29.3.1893], im anderen Fall, dem hier erschlossenen Korrespondenzstück, wahrscheinlich. an Tomarkin und Henckell bei für den Fall daß Sie Zürich besuchen.

Elias Tomarkin schrieb am 1. Oktober 1894 in Zürich folgendes Erschlossenes Korrespondenzstück
an Frank Wedekind

[Hinweis in Donald Wedekinds und Elias Tomarkins Postkarte an Frank und Armin Wedekind vom 10.10.1894 aus Zürich:]


Meinen Brief haben Sie wol erhalten.

Frank Wedekind schrieb am 4. April 1912 in München folgendes Erschlossenes Korrespondenzstück
an Elias Tomarkin

[Hinweis in Elias Tomarkins Brief an Wedekind vom 7.4.1912 aus Bern:]


Ich habe Deinen Brief erst heute [...] erhalten [...]

Elias Tomarkin schrieb am 7. April 1912 in Bern folgenden Brief
an Frank Wedekind

PENSION BELLEVUE
BERNE

6 a Effingerstrasse
à 3 minutes de la gare
Lumière electrique, Lift, chauffage central
Portier à la gare
Prop.: Metz, Himmelhan & Cie.
Téléphone 2534


le 191


Sonntagder 7.4.1912, Ostersonntag., d 7 M/A/pril


Mein lieber Frank

Ich habe Deinen Briefnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Elias Tomarkin, 4.4.1912. – Wedekind dürfte dem Freund in dem nicht überlieferten Brief Mittheilungen über seinen Aufenthalt in Bern vom 5. bis 9.4.1912 zu dem einmaligen „Erdgeist“-Gastspiel am 8.5.1912 am dortigen Stadttheater gemacht haben. In der Presse war angekündigt: „Am kommenden Montag [...] findet ein hochinteressantes Gastspiel statt. Frank Wedekind und Frau [...] treten nur dies eine Mal auf in des Dichters Stück ‚Der Erdgeist‘. Frank Wedekind hat durch sein persönliches Auftreten auf den Bühnen bewiesen, daß in vielen seiner dramatischen Arbeiten ein tieferer sittlicher Gehalt zu finden ist, als es bei oberflächlicher Lektüre den Anschein hat. Die vielen Anfeindungen, die er hauptsächlich auch durch das Verbot einzelner seiner Stücke erleiden mußte, haben nicht hindern können, daß Wedekinds Werke immer weiter verbreitet und in einer großen Anzahl von maßgebenden Städten aufgeführt werden. [...] Die Freunde literarischer Kunst werden gewiß dem Werke des eigenartigen Dichters mit Interesse entgegensehen und das künstlerische Ehepaar als Vertreter der beiden Hauptpartien im ‚Erdgeist‘ gastfreundlich aufnehmen. Die Vorstellung findet außer Abonnement bei Opernpreisen statt.“ [Der Bund, Jg. 63, Nr. 159, 3.4.1912, Abendblatt, S. 3] Und nochmals: „Montag findet als dritter literarischer Abend ein einmaliges Gastspiel des Künstlerpaares Frank Wedekind und Frau statt. Zur Aufführung gelangt Frank Wedekinds ‚Erdgeist‘, worin der Dichter die Rolle des ‚Dr. Schön‘ und seine Gattin die der Rolle der ‚Lulu‘ spielen. Auf dieses jedenfalls interessante Gastspiel sei nochmals besonders aufmerksam gemacht.“ [Der Bund, Jg. 63, Nr. 162, 6.4.1912, Morgenblatt, S. 2] erst heute Mittags in meiner WohnungElias Tomarkin wohnte dem gedruckten Briefkopf des vorliegenden Briefs zufolge in der Pension Bellevue. Im Berner Adressbuch ist er nicht verzeichnet. erhalten. Um 3 Uhr war ich bei DirElias Tomarkin war am 7.4.1912 auf der Suche nach Wedekind vergebens in dem Hotel, in dem Wedekind logierte, während Wedekind nachmittags am 6.4.1912 in Bern seinerseits nach dem Freund gesucht hatte: „Mittagessen im Hotel. Geschlafen. Spaziergang durch die Stadt [...] Auf der Suche nach Thomar im Café heilige Elisabeth“ [Tb]., es hieß aber, Du seiest wahrscheinlich nach InterlakenWedekind in Bern hat am 7.4.1912 Ausflüge notiert: „Auf dem Gurten. Thunersee und Interlaken.“ [Tb] gegangen. Ich muß mich also in meinem herzlichen Wunsche, Dich und Deine verehrte Gattin zu begrüßen, noch h/b/is morgender 8.4.1912, Ostermontag – abends fand im Stadttheater in Bern die „Erdgeist“-Vorstellung mit Tilly Wedekind als Lulu und Frank Wedekind in der Rolle des Dr. Schön statt. gedulden.

Es freut mich wirklich gar sehr, Euch hier zu sehen. Morgen, Montag, werde ich wa etwa gegen ½ 9 Uhr morgens bei Dir im Hotelnicht ermittelt. Wedekind dürfte dem Freund sein Hotel in Bern in dem nicht überlieferten Brief (siehe oben) mitgeteilt haben. | antelephoniren. Es wäre mir sehr lieb, wenn ich mit Dir der Probe anwohnenWedekind dürfte dem Freund in dem nicht überlieferten Brief (siehe oben) vorgeschlagen haben, die Probe am 6.4.1912 zu besuchen (was nicht zustande kam): „Probe von Erdgeist.“ [Tb] Elias Tomarkin wohnte dann der Generalprobe am 8.4.1912 bei (und besuchte abends die Vorstellung): „Generalprobe vor Thomarkin. Zu Hause geschlafen. Vorstellung von Erdgeist. Nachher mit Thomar [...] im Casino“ [Tb]. Wedekind hat sich am Tag seiner Abreise von Bern nochmals mit dem Freund getroffen; er notierte am 9.4.1912: „Diner mit Thomar im Hotel Abfahrt nach St. Gallen.“ [Tb] könnte. Für den Abend habe ich bereits BilleteTheaterkarten für die Vorstellung am 6.4.1912 um 20 Uhr im Stadttheater in Bern: „III. literarischer Abend. Gastspiel Frank Wedekind und Frau Wedekind. ‚Erdgeist.‘“ [Berner Intelligenzblatt, Jg. 79, Nr. 95, 6.4.1912, Morgen-Ausgabe, S. (3)] Die Presse warb noch am Tag der Aufführung: „Gastspiel Frank Wedekind und Tilly Wedekind-Newes. Frank Wedekind ist ein Altergenosse der Naturalisten. Seine ersten Werke ‚Frühlings Erwachen‘ und ‚Erdgeist‘ erschienen gleichzeitig mit Hauptmanns ‚Webern‘ und mit Halbes ‚Jugend‘. Da sich Wedekind aber in keiner Weise von den herrschenden literarischen Zeitströmungen in seinem Schaffen beeinflussen ließ, wurde er Jahre lang so gut wie gar nicht genannt. Sobald seine Werke dann bekannt wurden, entfesselten sie sofort eine stürmische Opposition, die aber neuerdings überall einer ruhigen Würdigung seiner künstlerischen und ethischen Verdienste Platz macht. Vor einigen Jahren verheiratete sich Frank Wedekind mit der Schauspielerin Tilly Newes, die schon als junge Anfängerin in einer in Wien von Karl Kraus, dem geistvollen Herausgeber der ‚Fackel‘, veranstalteten Sondervorstellung von Wedekinds ‚Die Büchse der Pandora‘ die Rolle der Lulu kreiert hatte. Frau Tilly Wedekind, später am Kleinen Theater in Berlin tätig, ist heute nach dem Urteil erlesener Kritiker die berufenste Darstellerin der wichtigsten Frauenrollen in den Werken ihres Gatten.“ [Der Bund, Jg. 63, Nr. 163, 7.4.1912, S. 4] Über die Aufführung hieß es: „Das Gastspiel von Frank Wedekind und Frau mit Wedekinds Tragödie ‚Erdgeist‘ war, wie uns berichtet wird, ein künstlerisches Ereignis. Selbst vielerfahrene Theaterleute behaupten, noch selten eine so interessante Schauspiel-Vorstellung gesehen zu haben. Leider hatte der Besuch etwas unter der Ostermontags-Stimmung zu leiden, er hätte besser sein dürfen. Eine Wiederholung der Gastspiels ist der vorgerückten Spielzeit wegen leider nicht möglich.“ [Der Bund, Jg. 63, Nr. 165, 9.4.1912, Abendblatt, S. 3] mit einem befreundeten Dr. Rothermundt aus DresdenDer Arzt Dr. med. Max Rothermundt (Riedweg 17) [vgl. Berner Adressbuch 1912-1913, Teil VII, S. 370], „der deutsch-russische Bakteriologe und Vorsteher des Berner Pasteur-Instituts“ [Rogger/Herren 2012, S. 198], war der Sohn des russischen Unternehmers Adolph Rothermundt aus St. Petersburg, der 1895 mit seiner Familie nach Dresden zog und sich dort als Kunstmäzen einen Namen machte. Er war ein Kollege Elias Tomarkins am Bakteriologisches Institut in Bern (Friedbühlstraße 22) [vgl. Berner Adressbuch 1912-1913, Teil VII, S. 156]; wenige Tage nach dem vorliegenden Brief teilte die Presse seine Wahl mit „zum I. Assistenten am hygienisch-bakteriologischen Institut: Dr. Max Rothermund“ [Der Bund, Jg. 63, Nr. 180, 18.4.1912, Morgenblatt, S. 2]., der Dich gerne sehen möchte. Herr R. ist an unserm Institut. –

Heute ist es sch so schön draußen u. ich hätte herzlich gerne eine heitere Osterstunde mit Euch gefeiert.

Es grüßt Euch in Herzlichkeit, aufrichtiger Wiedersehensfreude und in unwandelbarer Treue
Euer alter
Eli

Frank Wedekind schrieb am 25. August 1913 in München folgendes Erschlossenes Korrespondenzstück
an Elias Tomarkin

[Hinweis in Elias Tomarkins Brief an Wedekind vom 27.8.1913 aus Bern:]


Empfange herzlichsten Dank für [...] die 4 Bänden Deiner gesammelten Werke [...]

Elias Tomarkin schrieb am 27. August 1913 in Bern folgenden Brief
an Frank Wedekind

Institut zur Erforschung der Infektionskrankheiten in Bern


Friedbühlstrasse 22, den 27.VIII.13


Teurer Frank,

Empfange herzlichsten DankHinweis auf ein nicht überliefertes Begleitschreiben zu der Büchersendung (siehe unten); erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Elias Tomarkin, 25.8.1913. für das hocherfreuliche GeschenkeSchreibversehen, statt: Geschenk.; das Du mir mit dieSchreibversehen, statt: den. 4 BändenDie dann neunbändige Ausgabe „Frank Wedekind. Gesammelte Werke“ erschien seit dem Vorjahr im Georg Müller Verlag (München und Leipzig). Band 1 (1912) enthält die Gedichtsammlung „Die vier Jahreszeiten“, das Versdrama „Der Stein der Weisen“, die Erzählsammlung „Feuerwerk“ und das Romanfragment „Mine-Haha“, Band 2 (1912) die Dramen „Die junge Welt“, „Frühlings Erwachen“ und „Fritz Schwigerling (Der Liebestrank)“, Band 3 (1913) „Erdgeist“, „Die Büchse der Pandora“ und „Der Kammersänger“, Band 4 (1913) „Der Marquis von Keith“, „König Nicolo oder So ist das Leben“ und „Karl Hetmann, der Zwergriese (Hidalla)“. Deiner gesammelten Werke gemacht hast. Manches Bekannte habe ich wiedergesehen und manches Neue mit Begeisterung begrüßt. Also herzlichsten Dank.

Im October (wohl Anfang) bin ich in München und hoffe Euch zu sehenElias Tomarkin sah Frank Wedekind dessen Tagebuch zufolge bei seinem Besuch in München am 18.10.1913 abends mit Tilly Wedekind und dem gemeinsamen Freund Karl Henckell im Hoftheater-Restaurant („HTR mit Tilly Henckell und Tomarkin“), außerdem den Freund nochmals den Tag darauf, am 19.10.1913, an dem er mit ihm, dessen Neffen Armin Wedekind jun. und dem Ehepaar Karl und Anny Henckell einen Spaziergang unternahm („Armin Tomarkin Henckell und Frau. Spaziergang nach Hinterbrühl“).. Ich freue mich tatsächlich kindlich darauf, da ich schon seit Jahren +handschriftlich ausgeführtes Plus-Zeichen (mit + ist hier kein unleserliches Zeichen markiert). Tag nach einem geistigen Freundeswort vergebens lechze. VerhehrungsvolleSchreibversehen, statt: Verehrungsvolle. Grüße an Deine Gattin. Herzlichst seien mir auch die Kleinen gegrüßt.

In aller Treue
Dein
Eli

Elias Tomarkin, und schrieben am 31. Dezember 1913 in Bern folgende Bildpostkarte
an Frank Wedekind , Tilly Wedekind

Herrn u Frau
Frank Wedekind
München
Prinzregentenstrasse


Zum neuen Jahre sende ich euch herzliche Glückwünsche u. Grüße. Möge mir eure Sympathie u. Freundschaft im alt/n/euen wie im alten JahreElias Tomarkin war im Herbst 1913 in München zu Besuch, wie Frank Wedekind im Tagebuch notierte – am 18.10.1913 ist er abends mit Tilly Wedekind, Karl Henckell und ihm im Hoftheater-Restaurant („HTR mit Tilly Henckell und Tomarkin“), am 19.10.1913 macht er mit ihm, dem Neffen Armin Wedekind jun. und dem Ehepaar Karl und Anny Henckell einen Spaziergang („Armin Tomarkin Henckell und Frau. Spaziergang nach Hinterbrühl“). erhalten bleiben.

In unwandelbarer Treue
Euer
Eli. |


Ein frohes Neujahr