Kennung: 82

Rom, 22. Januar 1893 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Donald (Doda)

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

Lieber Bebi!

Deine BücherFrank Wedekind hatte seinem Bruder im Dezember wenigstens ein Buch zugeschickt, das Begleitschreiben dazu ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Frank Wedekind an Donald Wedekind, 11.12.1892. Am 6.12.1892 notierte er: „Schreibe im Café an Donald, daß ich ihm den Zarathustra nebst der Correctur seiner Feuilletons Ende der Woche schicken werde.“ [Tb] Welche weiteren Bücher außer Friedrich Nietzsches „Also sprach Zarathustra“ (1891) er aus Paris an Donald Wedekind schickte, ist nicht bekannt. Die versprochenen Korrekturen des Manuskripts lagen offenbar nicht bei (siehe unten). habe ich schon längst erhalten nun mußt du entschuldigen, daß ich so lange nicht geschrieben habe, da ich all zu sehr beschäftigt war. Auch habe ich sie noch nicht zu Ende gelesen und werde sie daher noch einige Zeit behalten. Der Zustand, in welchem sie hier anlangten, war nicht der beste, auch ist ein Band mit Tinte befleckt und da ich weiß, daß du mir Sorgfalt noch besonders empfohlen hast, so möchte ich gerne wissen, ob diese Befleckung auf der Reise geschehen ist, damit ich dem Direktor des Postwesens nicht identifiziert.meine Beschwerde vorlegen kann. Ich kenne den Mann sehr gut und weiß, daß er großes Gewicht auf meine Beschwerde legen würde. Schreibe mir daher, wie ungefähr die Bücher beschaffen waren, als sie Paris verließen. Im Übrigen verspreche ich dir zwei schöne Pergamenteinbängde mit Golddecoration, was man hier sehr luxuriös und billig zu machen versteht, da die Esel viel PergamentPergament wird aus Tierhaut, unter anderem der von Eseln, hergestellt und diente als Bucheinbandmaterial. liefern. | An meine ReisebeschreibungDonald Wedekind arbeitete seit September 1890 an einem Reisebericht über seine Amerikareise, der im Frühjahr 1894 unter dem Titel „Eine Auswandererfahrt“ in mehreren Fortsetzungen in der Beilage der „Züricher Post“ erschien. Frank Wedekind korrigierte die von ihm übersandten Manuskripte. Am 6.12.1892 notierte er dazu: „Zu Hause angekommen finde ich seinen New Yorker Aufenthalt so schwach, daß ich beschließe ihn völlig umzuschreiben, komme aber nicht weit damit.“ [Tb] Die in dem nicht überlieferten Brief vom gleichen Tag [vgl. Frank Wedekind an Donald Wedekind, 6.12.1892] angekündigte Übersendung der Korrekturen (siehe oben) unterblieb offenbar. habe ich selber nicht mehr gedacht in den letzten Wochen. Jetzt aber, wo ich etwas mehr Ruhe habe, ist sie mir wieder in ihrer ganzen Bedeutung eingefallen und es wäre mir lieb wenn du mir wenigstens ein Stück zurücksenden könntest, damit ich es ins Reine bringe.

Die letzte Zeit hat in Rom viel Neues, namentlich in Klerik-Kreisen gebracht. Acht CardinäleZu den Feierlichkeiten seines 50-jährigen Bischofsjubiläums, die am 8.1.1893 begannen, hat Papst Leo XIII. am 16.1.1893 tatsächlich 14 Kardinäle berufen. Die Presse berichtete: „Im Vatikan zu Rom hat Montag Vormittags das kürzlich angekündigte geheime Konsistorium stattgefunden. In demselben ernannte der Papst zu Kardinälen: Den Sekretär der Propaganda Msgr. Perfico, den Unter-Staatssekretär Msgr. Mocenni, einstigen Sekretär der Wiener Nuntiatur, den Nuntius in Madrid Msgr. Di Pietro, den Nuntius in Wien Msgr. Galimberti, den Erzbischof von Fermo Msgr. Malagola, den Erzbischof von Messina Msgr. Guarlino, den Erzbischof von Tours Msgr. Meignan, den Erzbischof von Köln Msgr. Krementz, den Fürstbischof von Breslau Msgr. Kopp, den Primas von Ungarn Msgr. Vaszary, den Erzbischof von Sevilla Msgr. Sanz y Forez, den Erzbischof von Westminster Msgr. Vaughan und den Primas von Irland Msgr. Logue.“ [Neuigkeits-Welt-Blatt, Nr. 14, 18.1.1893. 2. Bogen, S. (1)] sind geschaffen worden, der General der JesuitenGeneraloberer der Gesellschaft Jesu war seit dem 18.1.1892 der Spanier Luis Martín García. Die Presse berichtete: „Am 16. d. M. ist der General der Jesuiten, der Hochwürdigste P. Martin in Rom eingetroffen und hat im Palazzo des Collegium Germanicum Wohnung genommen.“ [Grazer Volksblatt. Jg. 26, Nr. 16, 20.1.1893, S. (2)] ist mit 9 Väternnicht ermittelt. angelangt. Ich lernte ihn mit seinem ganzen Hof kennen und verweilte die letzte Zeit ohne Unterlaß in seiner unmittelbaren Nähe. Cardinal MelchersDer 80jährige Paulus Ludolf Melchers war Bischof von Osnabrück und Erzbischof von Köln gewesen und seit dem 27.7.1885 Kardinal in Rom. Im Zuge des preußischen Kulturkampfes gegen die katholische Kirche wurde er wegen Gesetzesverstößen mehrfach angeklagt, verbrachte 1874 aufgrund einer verweigerten Strafzahlung mehrere Monate im Kölner Gefängnis Klingelpütz und floh 1875 in die Niederlande, von wo aus er die Kölner Diözese weiter leitete; 1884 ging er nach Rom., hat mich verschiedene Male zu sich rufen lassen. Er ist ein Mann von 82 Jahren, hat mit der Abgabe seines EpiskopatesAmt des Bischofs. seine Bedeutung verloren, wird aber von Allen als der Cardinal mit 2 Jahren schwerer Kerkerhaft und einer gefahrvollen Flucht und | langjährigen Verbannung hoch geachtet. Seine geistige Erbschaft scheint Mgr GratzfeldMonsignore Peter Gratzfeld war Sekretär des Kardinals Melchers und Geheimkämmerer des Papstes, er ging nach dem Tod von Melchers 1895 zurück nach Deutschland., sein Sekretär antreten zu wollen, und soweit ich ihn kenne, scheint er mir der Mann zu sein, der dazu fähig ist. Ich fühlte dem Cardinal leise auf den Zahn, ob er vielleicht Verwandte ichSchreibversehen, statt: in. AmerikaAnspielung auf den Amerikaner Heinrich Melchers, eine Münchner Kneipenbekanntschaft Frank Wedekinds, den auch Donald Wedekind bei seinem Aufenthalt im Sommer 1890 in München kennengelernt hatte. Frank Wedekind notierte er in seiner Namensliste im Tagebuch des Jahres 1890: „Großneffe des Cardinal Melchers in Rom“ [Tb, S. 115]. habe, er wollte aber nichts davon wissen. Überhaupt scheint er nicht dem NipotismusSchreibversehen, statt: Nepotismus (= Begünstigung von Verwandten, Vetternwirtschaft). ergeben zu sein, indem man nichts von seinen Verwandten hört.

Die Crème der Companie di Jesùwichtige Angehörige des Jesuitenordens (Gesellschaft Jesu; Societas Jesu). Der Orden war 1773 vom Papst aufgelöst und 1814 wiederzugelassen worden. Im Deutschen Reich war er seit 1872 verboten (Jesuitengesetz). ist jetzt hier, allerdings ohne daß fremde Kreise etwas davon wissen. In erster Linie P. Generaldas Oberhaupt des Jesuitenordens (siehe oben)., ein noch verhältnißmäßig junger Mann, der nichts Asketenhaftes an sich hat, groß, breit ist, ein Gesicht wie aus Rindsleder geschnittSchreibversehen, statt: geschnitten., mit festen, starken Zügen, und tiefschwarzen Augen und Haaren. Er riecht von Weitem schon nach Tabak, was namentlich die Gesandten, die er empfing, sehr irritirte. Man hofft allgemein daß er die Paternitäteigentlich Vaterschaft; hier: das Amt (und zugleich die Anrede) des Generaloberen der Jesuiten. lange innehalten werde. Dann P. MeschlerDer Schweizer Jesuit Moritz Meschler war von 1881 bis 1884 Provinzial der deutschen Jesuiten; von 1892 bis 1906 Assistent des Generaloberen in Fiesole und Rom., der ProvinzialVorsteher einer Ordensprovinz. von Deutschland, der zum Assisten avancirt ist. Ein Mann wie | ein Papierstreifen, so dünn. P. Brünnicht identifiziert., ebenfalls Assistent der Paternität. P. SteinhuberDer deutsche Jesuit Andreas Steinhuber war von Papst Leo XIII. am 16.1.1893 unter Geheimhaltung (‚in pectore‘) zum zukünftigen Kardinal ernannt worden. Die Presse berichtete: „Am Schlusse der Allocution kündigte der Papst an, daß er zwei weitere Kardinäle in pectore reserviert habe. Man glaubt, daß es sich dabei um den gelehrten, in Rom residirenden deutschen Jesuiten Steinhuber und um einen französischen Bischof handle.“ [Neuigkeits-Welt-Blatt, Nr. 14, 18.1.1893. 2. Bogen, S. (1)], der Inquisitor ord. secundiInquisitor zweiter Ordnung (= kirchlicher Untersuchungsrichter); Andreas Steinhuber hatte die Ämter des Konsultors der Kongregation für die Glaubensverbreitung (Propaganda Fide) und der Inquisition inne., der jetzt beinahe Cardinal geworden wäre. Alle diese ferner noch 10 Patres vom Germanicumdas von Jesuiten geleitete Priesterseminar Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe in Rom (Via di S. Nicola da Tolentino 13). , 2 von der Universitätdie vom Jesuitenorden geleitete Pontificia Universitas Gregoriana., 3 MonsignoriMonsignore ist ein Ehrentitel katholischer Priester. und 4 Cardinäle waren beim Essen im Germanicum selber, wohnen dort für die Zeit ihres hierseins, bis die Patres wieder nach FiesoleIm toskanischen Fiesole befand sich die Generalkurie des Jesuitenordens. und die Cardinäle nach Deutschland zurückkehren. Am letzten Sonntag wohnte ich der ersten KammerBezug unklar; möglicherweise ist der Palazzo Montecitorio gemeint, in dem seit 1871 die Abgeordnetenkammer, das Unterhaus des italienischen Parlaments, ihren Sitz hat., und heute der hl. Messe des Papstes bei. So viel für heute. Mandoline spiele ich auch und studire Ethik und Ontologie am Gregorianumdas Gebäude der Päpstlichen Universität Gregoriana an der Piazza della Pilotta in Rom.. Ich bin dein treuer Bruder Donald. Würde ich im Frühjahr nach Deutschland zurückkehren, so würde man mit/r/ nach Beschluß der Paternität die Reliquien des hl. AloysiusAloysius von Gonzaga, italienischer Jesuit aus Castiglione della Stiviere, verstarb 1591 in Rom mit 23 Jahren an der Pest und wurde am 31.12.1726 heilig gesprochen. Er gilt als der Schutzheilige junger Studenten. mitgeben, die ich auf 3 Plätze zu verteilen habe. Auf LorettoLoreto, Stadt in der italienischen Provinz Ancona, bedeutender katholischer Wallfahrtsort mit der päpstlichen Basilika vom heiligen Haus. , an das Domkapitel, auf CastiglioneCastiglione della Stiviere, italienische Stadt in der Provinz Mantua; in der dortigen, von Jesuiten erbauten Wallfahrtskirche San Luigi Gonzaga ist die Schädelreliquie des Aloysius von Gonzaga zu sehen., einem alten Stifte von adeligen DamenDie „JUNGFRAUEN JESU oder Jungfrauen von Castiglione, eine von drei frommen Prinzessinnen aus dem italienischen Fürstenhause Gonzaga, Cynthia, Olympia und Gridonia, Töchter des Fürsten Rudolf von Castiglione und Nichten des sel. Ludwig von Gonzaga, in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gestiftete geistliche Gemeinschaft adliger, oder aus einer angesehene Familie stammender Jungfrauen. […] Der Verein trat in der Mitte des Jahres 1607 wirklich ins Leben, der Jesuit Cepaire entwarf die Satzungen für denselben und Papst Paul V. gab seine Bestätigung mündlich.“ [Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Hg. v. Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber, 2. Sektion, 29. Teil, Leipzig 1852, S. 39], bei Mantua, gegründet von dem Heiligen, und auf das Colleg in Feldkirchdas Jesuitenkolleg und staatliche Gymnasium Stella Matutina im österreichischen Feldkirch (seit 1856).. Ich weiß nicht | ob die Paternität die Zustimmung vom heil. Vater erhalten wird, im letzteren Falle wäre mir vielleicht ein Cavalierstitelwohl ironisch in Anspielung auf die verschiedenen päpstlichen Verdienstorden, die, sofern Ritterorden, zum Titel ‚Cavaliere‘ verhelfen. nicht so fern.

Ich freue mich jetzt recht wieder auf ein Wiedersehen, ich glaube wir würden uns nicht so übel unterhalten. Von Mieze weiß ich gar nichts. Wird es mit der Reliquie ex ossibus Sancti Aloysi(lat.) aus den Knochen des Heiligen Aloysius. nichts, so wäre es nicht ausgeschlossen, daß ich wieder die RivieraDie italienisch-französische Riviera-Küste bereiste Donald Wedekind bereits bei seiner Anreise nach Rom [vgl. Donald Wedekind an Frank Wedekind, 26.9.1892]. nehme und bis nach Paris vordringen, würde, aber vielleicht bleibe ich auch ganz hier. Schreibe mir doch, wie es dir geht, was Mieze macht, von der ich keine Notiziarewohl für (ital.): notizario = Nachrichten. haben. Mati hat mir den TabaksbeuttelSchreibversehen, statt: Tabaksbeutel. geschickt. Ich habe viele abgetödtete Leutehier wohl für Personen, die ein Ordensgelübde abgelegt haben. kennen gelernt und sehne mich selbst nach Abtödtungzentraler Begriff katholischer Askese, die auf eine Kontrolle des Trieblebens zielt. aber es fältSchreibversehen, statt: fällt. schwer. Die Römerinnen machen | zwar keinen großen Eindruck mehr auf mich, aber wenn ich an das franz. Blut denke dann rollt auch noch das Meinige. Darum möchte ich eben noch auf eine kurze Zeit Paris besuchen um mich ganz zu festigen, wenn nämlich dort die Verhältnisse so sind wie in London und man Mädchen von 15 – 17 Jahren, ich möchte sagen, Kinder auf der Straße findetKinderprostitution suchte auch Frank Wedekind in Anspruch zu nehmen; am 30.5.1892 notierte er: „nachher auf die Suche nach einem zwölfjährigen Kinde. Nach langem Umherirren finde ich eins auf dem Boulevard Rochechouart, das aber leider schon achtzehn zählt. Ich führe sie in ein Hotel und befriedige mich für 10 frs nur sehr mangelhaft“ [Tb].. Schreibe mir auch darüber und wenn du eigens ein solches Object kennen würdest, so laß auf meine Kosten eine Photographie von ihr nehmen und schicke sie mir. Ich wäre dann vielleicht geneigt, das Glück des Mädchens zu machen. Sie dürfte nicht Jungfrau sein, denn damit könnte ich nichts anfangen, sie müßte den Geruch | des Anstandes um sich verbreiten, daß man sie ohne Gefahr einführen könnte und müßte ehrlich und ohne RelationenBeziehungen; hier wohl Verwandte. sein. Die letzteren drei Punkte sind eben für die Damen aus dem Kirchenstaat unmöglich. Siehe, was du tun kannst und nimm den Auftrag nicht übel, es ist mir wirklich ernst damit, dich möchte ich aber nur veranlassen, das per Gelegenheit und nicht als Sache von Bedeutung zu behandeln. Nur ein Wesen oben beschriebener Art, ein Sein, das den Geruch der Unschuld an sich hat (nämlich nur in seinem Äußern, in seinem Wesen wäre es nicht notwendig,) wäre noch fähig mich zu commodirenes mir genehm zu machen. und gegen die Consilia evangelicaDie von Jesus in Matthäus 19,12, 19,21 und 20,26 geäußerten sogenannten evangelischen Räte, die zu einem ‚vollkommene Leben‘ führen sollen: Keuschheit, Armut, Gehorsam; hier: die beim Eintritt in einen Orden abzulegenden Gelübde. einzunehmen, und deswegen möchte ich dann an ihr mich ganz | abtödten. Lebend wenn möglich.

Also noch einmal, antworte mir jedenfalls, wenn du nicht allzu in Anspruch genommen bist und noch einmal dein Bruder Donald.


W/V/ia Frattina 27 p 2.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 4 Blatt, davon 8 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 11 x 18 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.
Sonstiges:
Auf Seite 1 oben mit Bleistift von Frank Wedekind die Notiz „Januar 93“.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Der 22.1.1893 ist als Ankerdatum gesetzt – das früheste mögliche Schreibdatum, wie aus dem Briefkontext hervorgeht; der nicht überlieferte Brief wurde nach dem 16.1.1893 (Ernennung der Kardinäle) und am Tag einer Papstmesse (in der Regel sonntags) geschrieben.

  • Schreibort

    Rom
    22. Januar 1893 (Sonntag)
    Ermittelt (unsicher)

  • Absendeort

    Rom
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Paris
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 304
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Donald (Doda) Wedekind an Frank Wedekind, 22.1.1893. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. http://briefedition.wedekind.h-da.de (08.05.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

07.09.2023 12:59