Kennung: 5176

München, 24. Dezember 1900 (Montag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Wedekind, Emilie

Inhalt

FRANK WEDEKIND.
MÜNCHEN, den
24.12.1900.
Franz Josefstr. 42/II.


Meine liebe Mama,

Dein lieber Briefnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Emilie Wedekind an Frank Wedekind, 22.12.1900. hat mir sehr weh gethan. Warum mußte das auch kommen. Ich habe Walther extra noch darum gebetenvgl. Wedekind an Walther Oschwald, 23.5.1900. Dir nichts davonIm Zuge der Erbschaftsangelegenheit von Wedekinds verstorbener Tante Auguste Bansen kam es zu Konflikten bezüglich des Identitätsnachweises und der Frage, ob Wedekind getauft wurde, mit dem mit der Abwicklung beauftragten Hannoveraner Anwalt Hans Heiliger und außerdem zu Spannungen zwischen Wedekind und seinem Schwager Walther Oschwald, den er mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt hatte (siehe dazu ausführlich die Korrespondenz Wedekinds mit Walther Oschwald). zu sagen. Daß er es trotzdem that, das darüber mag er mit sich mit sich selber abfinden. Es handelte sich für um ein für mich vollkommen unfaßbares Mißverständnis. Der Advokat Heiliger schrieb mirDer Brief ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Hans Heiliger an Wedekind, 6.4.1900., Walther habe ihn davon benachrichtigt, ich sei in Hannover getauft worden und als ich das in Abrede stellteDas Schreiben ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Hans Heiliger, 19.4.1900. Im Geburts- und Taufbuch der Ägidienkirche in Hannover ist Wedekind ohne Vornamen registriert und der Eintrag vom 1.8.1865 mit der Bemerkung versehen: „Das Kind wird ungetauft die Eltern auf der Rückreise nach Californien begleiten.“ [In: Kreter 1995, S. 63] bekam ich GrobheitenDas Antwortschreiben Hans Heiligers ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Hans Heiliger an Wedekind, 15.5.1900. von ihm. Ich wandte mich nun an Walthervgl. Wedekind an Walther Oschwald, 14.5.1900. Als Wedekind seinem Schwager schrieb, wartete er noch auf die Antwort Hans Heiligers und dürfte sich hier falsch erinnern. der mir ein Ammenmärchen von einer HebammeDas zugehörige Schreiben ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Walther Oschwald an Wedekind, 16.5.1900. Die „Hebammengeschichte“ der Mutter besagte, „daß unsere standesamtlichen Anmeldungen nicht von Papa ausgegangen sonder[n] gegen seinen Willen durch die Hebamme vollzogen worden“ [Wedekind an Walther Oschwald, 18.5.1900] seien, was die Legitimierung der Erben gefährdete. auftischte. Nun riß mir die Geduld. Woher sollte er das haben. Ich schrieb ihmvgl. Wedekind an Walther Oschwald, 18.5.1900 und 21.5.1900., er möchte sich nicht auf Deine Aussagen ver/zu/ sehr verlassen, da du dich der Thatsachen offenbar nicht mehr | recht erinnertest. Das thut mir heute furchtbar leid. Meine Aufregung wird Dir aber einiger Maßen erklärlich werden, wenn ich dir folgende Thatsachen mittheile: Ich bin im Jahr 1888 in Hannover wegen Verletzung des Militärgesetzes zu zwei Monaten Gefängnis verurtheilt wordenIn der Rekrutierungsstammrolle der Wehrpflichtigen und der Restantentenliste der abhandengekommenen Wehrpflichtigen des Stadtkreises Hannover wurde Wedekind ohne Vornamen aufgenommen mit der Bemerkung: „Das Kind wird ungetauft die Eltern auf der Rückreise nach Californien begleiten.“ [In: Kreter 1995, S. 84]. Weiter heißt es dort: „15.12.[18]87 zur Verurtheilung eingereicht“ und „16.4.1888 von der Strafkammer I hier wegen Verletzung der Wehrpflicht zu 300 Mark Geldstrafe ev[entuell] zu 60 Tagen Gefängnis verurtheilt.“ [Ebd.] . Dieselbe Strafe hat Willi im Jahr 1890 und Donald im Jahr 94 getroffen. Für meine eigene Person hatte ich nun nicht mehr viel zu fürchten, da meine Strafe bei meinem Prozeß in Leipzig vom Richter mit verrechnet worden war. Willi und Donald haben kaum zu fürchten, daß man die Strafe an ihnen vollzieht wenn sie nicht irgendwelche Veranlassung dazu geben. Nun entstanden aber in dieser Erbschaftsangelegenheit von unserer eigenen SeitSchreibversehen, statt: Seite. in Sachen unserer Anmeldung und Taufe Mißverständnisse und Verwirrungen, während die Dinge doch so einfach wie möglich lagen, daß wir ohne Vor-Namen standesamtlich von Papa selber angemeldet sind und nicht getauft sind. Bekanntlich ist nun Verletzung des MilitärgesezesSchreibversehen, statt: Militärgesetzes. ein Grund zur Vermögensconfiscation„§ 140. (Verletzung der Wehrpflicht. Vermögensbeschlagnahme.) […] Das Vermögen des Angeschuldigten kann, insoweit als es nach dem Ermessen des Richters zur Deckung der den Angeschuldigten möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens erforderlich ist, mit Beschlag belegt werden.“ [Das Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. (Neue Fassung). 4. Aufl. Leipzig 1877, S. 44]. Es konnte daher die ganze Erbschaftsangelegenheit auf die leichteste Weise an diesem | Haken scheitern. Die Behörden besinnen sich zehn Mal bevor sie solche Geschichten aufwühlen und sind von der denkbar größten Nachsicht und Discretion: Wenn aber von unserer eigenen Seite Mißverständnisse und Verwirrungen veranlaßt werden, dann m/sie/ht sich die Behörde mit der Nase darauf gestoßen und muß gegen ihr bestes Wollen dem Gesetz schließlich seinen freien Lauf lassen.

Was mich vielleicht sonst noch gereizt haben mochte, das waren die Äußerungen in Deinen BriefenEmilie Wedekind schrieb im Herbst 1899, dass sie „jetzt noch grimmig darunter leide, daß aus dem Jungen mit aller Gewalt ein Lump wird.“ [Emilie Wedekind an Frank Wedekind, 13.10.1899] Diese Befürchtung hatte sie früher schon geäußert, wie die Paraphrase vom „Lumpenkerl“ [Frank Wedekind an Emile Wedekind, 26.8.1891] durch Frank Wedekind belegt. Offenbar hat die Mutter diesen Vorwurf in weiteren, nicht überlieferten Briefen wiederholt. über Donald, er wolle absolut zum Lumpen werden e. ct. ich will sie hier nicht wiederholen. Als Donald 15 Jahr alt war, da sagte sein Vater nach ruhiger reiflicher Überlegung von ihm „Der Junge ist verrückt“. Jeder halbwegs gebildete Mensch, der ihn seit zwanzig Jahren kennen gelernt hat, hat dasselbe Urtheil über ihn gewonnen. Er leidet an hochgradiger DiscolieDyskolie, (gr.) Unterleibsbeschwerden, Unzufriedenheit [vgl. Bernhard Schwalbe: Griechisches Elementarbuch. Grundzüge des Griechischen zur Einführung in das Verständnis der aus dem Griechischen stammenden Fremdwörter. Berlin 1887, S. 90]. In der philosophischen Terminologie der Gegensatz zur „Eukolie Heiterkeit, Zufriedenheit […]. Ein Eukolos ist leichten, ein Dykolos schweren Sinnes.“ [Friedrich Kirchner: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. 3. Aufl. Berlin 1897, S. 128] Bei Eduard von Hartmann, dessen Schriften Wedekind über Olga Plümacher kannte, heißt es: „Schon eine bestimmte Beschaffenheit des Charakters (Dyskolie) kann bei vollkommener Gesundheit den Menschen dazu bringen, an allem, was ihm begegnet, vorzugsweise die schlimme Seite herauszufinden, und Befürchtungen und Sorgen leichter zugänglich zu sein als Hoffnungen und Zuversicht“ [Eduard von Hartmann: Gesammelte Philosophische Abhandlungen zur Philosophie des Unbewussten. Berlin 1872, S. 72]. und Taedium Vitae(lat.) Lebensekel, Lebensüberdruss.. Außerdem ist er durch und durch Neurasthenikerdie zeitgenössische Modediagnose „Nervenschwäche (lat. Nervosität, griech. Neurasthenie), eine in unserm Jahrhundert immer häufiger werdende Störung des gesamten Nervensystems, d. h. des Gehirns, des Rückenmarks, des peripherischen und sympathischen Nervensystems. In diesem weitesten Sinne gefaßt, sind es die ‚Nerven‘, welche bei den erhöhten Ansprüchen an die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit der vornehmen Gesellschaftsklassen angegriffen werden“; als Symptome gelten „Reizbarkeit, Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, reißende Schmerzen in Armen und Gesicht, Herzklopfen, Abgeschlagenheit und Unfähigkeit zu körperlichen Anstrengungen“, so „ergeht es auch den jungen Lebemännern, welche zu viel geschwelgt und zu wenig geschlafen haben. […] Ganz irrig ist aber die vielverbreitete Annahme, daß die N. nur ein Leiden der begüterten und gebildeten Klassen sei, denn Not und Sorgen, Entbehrung der notwendige Nahrung bei harter körperlicher Arbeit, Überreizung durch Alkohol und Tabak, Kummer und Niedergeschlagenheit führen zu der gleichen Anomalie des Nervensystems. Die N. ist eine Funktionsstörung, keine eigentliche Krankheit“ [Meyers Konversations-Lexikon. 5. Aufl. Bd. 12. Leipzig, Wien 1896, S. 853f.]., das allerdings wol eher in Folge seiner Lebensführung. Woher Donald diese geistige Veranlagung hat, danach braucht man nicht lange zu suchen: Sein einer Großvater war geistig anormalÜber die Geistesverfassung des Großvaters Wilhelm Wedekind, Königlich Hannoverscher Amtmann im ostfriesischen Esens, existieren keine Dokumente, die Einschätzung stützt sich wohl auf Erzählungen von Wedekinds Vater [vgl. Vinçon 2021, Bd. 2, S. 205]. und sein anderer ist im Irrenhaus gestorbenIn einem Nachruf auf den am 23.10.1857 gestorbenen Jakob Friedrich Kammerer hieß es: „Nach einem Leben voll Arbeit und Geschäftigkeit verfiel er seit etwa vierthalb Jahren in einen Nachlaß der Geisteskräfte, in Folge dessen er, von Zürich nach Ludwigsburg in ärztliche Pflege gebracht, in seinem 61 sten Jahre dem Tode erlag.“ [Monatliche Nachrichten für Kaufleute und Fabrikanten. Hg. v. Johann Carl Leuchs. Nr. 9, September 1858, S. 129]. Schon kurz darauf hieß es: „Der Erfinder der Phosphorfeuerzeuge ist […], gestorben im Irrenhaus zu Ludwigsburg 1857“ [Jahres-Bericht über die Fortschritte der chemischen Technologie. Jg. 4. 1858. Leipzig 1859, S. 647]. Es handelte sich dabei vermutlich um die von dem Wundarzt Friedrich Krauß geleitete Privatirrenanstalt in Ludwigsburg [vgl. Vinçon 2021, Bd. 1, S. 401] . Das ehemalige „Tollhaus“ in Ludwigsburg war 1812 aufgelöst und durch die „Königlich-Württembergische Staatsirrenanstalt“ im über 100 Kilometer entfernten Zwiefalten ersetzt worden [vgl. Festschrift zur Hundertjahrfeier der Kgl. Württ. Heilanstalt Zwiefalten (1812 bis 1912). Berlin 1912, S. 5]. Wedekind wiederholte die Behauptung vom Tod seines Großvaters im Irrenhaus in seiner Selbstbiographie [vgl. Wedekind an Ferdinand Hardekopf, 28.4.1901].. Die Discolie an der er leidet, verliert sich aber sehr oft im mittleren | Lebensalter, zwischen dem dreißigsten und vierzigsten Jahr und es folgt dann ein um so sonnigerer Lebensabend, vorausgesetzt, daß der physische Organismus so lange stand hält. Über alles das habe ich schon vor zwölf Jahren mit Dir gesprochen als Donald nach Amerika gingDonald Wedekind war im Februar 1889 in die USA gereist und kam Ende November zurück.. Wer über eineSchreibversehen, statt: über einen. körperlich verkrüppelten Menschen schimpft, gieltSchreibversehen, statt: gilt. allgemein als ein roher Patronhier im Sinne von: Kerl [vgl. Daniel Sanders: Fremdwörterbuch. 2. Aufl. Bd. 2. Leipzig 1891, S. 204].. Donald ist geistig verkrüppelt und das ist ein viel größeres Unglück. Du sprichst von harter Arbeit, durch die er genesen könne. Es handelt sich nicht um harte Arbeit sondern um die Freude an der Arbeit, die ihm ebenso fehlt wie jede andere Freude, sei es an Menschen, an der Unterhaltung, an der Kunst oder an etwas anderem. Donald ist der ärmste Mensch den ich kenne. Du hast sagst ganz richtig, daß sich eine solche Veranlagung nur durch die strenge Gesetzmäßigkeit des Lebens corrigiren läßt. Dazu brauchen aber wir, die wir am besten wissen, woher er seine Veranlagung hat, nicht über unter uns über ihn zu schimpfen. Wäre Mieze oder wäre Walter am 4 November 1871 als Donald Wedekind zur Welt gekommen, sie wäreSchreibversehen, statt: sie wären. heute mit logischer Notwendigkeit ganz auf dem nämlichen Punkte auf dem sich Donald befindet. Beide können Gott DankenSchreibversehen, statt. danken. | daß das nicht der Fall ist. Ich kann diesen verfluchten vermaledeiten MoralischenSchreibversehen, statt: moralischen. Hochmut nicht ausstehn und es giebt nichts in der Welt was mich mehr empören kann.

Ich könnte diese Erörterungen noch weiter ausführen; ich glaube aber das/ß/ das Gesagte genügt damit Du mich nicht mehr mißverstehst. Ich bitte Dich, die Angelegenheit nicht zu ernst zu nehmen. Früher sind in unserer Familie ganz andere Schrecknisse passiert. Die Verhältnisse haben sich seither um vieles gebessert, aber wir sind noch das gleiche Fleisch und Blut. Du beklagst dich, liebe Mama, daß du Dich unglücklich fühlst. Ich glaube dir darauf die Antwort schuldig zu sein, daß du Dich heute immerhin wenigstens glücklicher fühlst als jemals in deinem ganzen Leben. Erinnerst Du dich noch der Worte:Das folgende Zitat ist vermutlich eine frühere Äußerung der Mutter. In ihrem Tagebuch von 1891 finden sich analoge Passagen: „Nimmermehr!! Ich werde in meinem Leben keinen frohen Tag mehr haben. Alles hat mich verlassen. Was mir Freude machen sollte ist mir eine Qual. […] Keine Arbeit erfreut mich mehr – Alles wiedert mich an.“ [Tb Wedekind-Kammerer 17.4.1891] „Wieder ein Tag vorbei!“

Ich bitte Dich herzlich, liebe Mama, mir meine Offenheit nicht zu verdenken. Die Unannehmlichkeit hätte uns beiden sehr leicht erspart bleiben können. Ich bitte Dich um Verzeihung, daß ich Dich | durch einige Äußerungen an Walterzu den die abfälligen Bemerkungen Wedekinds vgl. Wedekind an Walther Oschwald, 18.5.1900 und 21.5.1900., die nicht für dich bestimmt waren, gekränkt habe. Im übrigen hoffe ich, daß wir uns sehr bald froh und gesund wiedersehen. Mit den herzlichsten Grüßt/e/n und den besten aufrichtigsten Wünschen für Dich, meine liebe Mama
Dein getreuer Sohn
Frank.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 3 Blatt, davon 6 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 20 x 25 cm. Mit gedrucktem Briefkopf.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.
Sonstiges:
Der gedruckte Briefkopf findet sich auch auf dem Einzelblatt (hier nicht wiedergegeben). Auf Seite 4 hat Armin Wedekind später mit Bleistift eine Fußnote zu „corrigiren läßt.“ notiert: „D. h. wenn er nicht in die schlechte Gesellschaft von Franklins Bohème & die Schriftstellerei hineingekommen wäre. Ohne das wäre er gesund geblieben & ein ganz vernünftiger Mensch geworden. Das war ja unser beständiger Kampf!“ Sowie auf Seite 5 oben links eine Randbemerkung zu „Ich kann diesen“ bis „ausstehen“: „Ist sehr begreiflich!“

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    München
    24. Dezember 1900 (Montag)
    Ermittelt (unsicher)

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Dresden
    Datum unbekannt

Erstdruck

Briefwechsel mit den Eltern 1868‒1915. Band 1: Briefe

(Band 1)

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Hartmut Vinçon
Verlag:
Göttingen: Wallstein
Jahrgang:
2021
Seitenangabe:
320-323
Briefnummer:
159
Status:
Ermittelt (sicher)

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Konvolut Burkhardt, Nidderau
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Emilie Wedekind, 24.12.1900. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. http://briefedition.wedekind.h-da.de (19.05.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

10.05.2024 17:15