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Telegramm. [...]
= tilly
wedekind prinzregentenstrasse 50 muenchen =
München.
Königlich Bayerische
Telegraphenanstalt
München.
Telegramm aus
=
beauftragte dresdner bank durch eilbrief nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Dresdner Bank Filiale München, 30.11.1917. – Wedekind kam der Bitte seiner Frau nach Geld [vgl. Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 24.11.1917] nach und schrieb an die Bank. sechshundert markWedekind notierte den Betrag von 600 Mark „An Tilly“ am 3.12.1917 im Kontobuch unter Dresdner Bank. senden komme in acht
tagenWedekind plante, am 8.12.1917 zurück nach München zu kommen. eilbrief folgtWedekind schrieb gleich nach dem Telegramm eine Postkarte [vgl. Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 30.11.1917], am nächsten Tag einen Brief [vgl. Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 1.12.1917]. schoenste gruesse = frank wedekind.
Bestehend aus 1 Blatt, davon 1 Seite beschrieben
Aufgegeben: Zürich, 30.11.1917 um 11.45 Uhr. Aufgenommen: München, 30.11.1917 um 15.40 Uhr.
Zürich
30. November 1917 (Freitag)
Sicher
Zürich
30. November 1917 (Freitag)
30. November 1917 (Freitag)
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 30.11.1917. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (15.11.2025).
Ariane Martin