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Sehr geehrter
Es war meine Hoffnung, gelegentlich mit Ihnen
mündlich reden zu können. Da die Erwartung nicht in Erfüllung gegangen, erlaube
ich mir, Ihnen schriftlich zu sagen, daß es mir unbegreiflich ist, weßhalb ich ungünstig
von Ihnen denken sollte. Meine
Machen Sie mir einmal das Vergnügen, Sie bei mir
zu sehen u empfangen Sie die Versicherung meiner steten Hochachtung.
Ihr
Bestehend aus 2 Blatt, davon 2 Seiten beschrieben
Empfangsort dürfte Zürich gewesen sein, wo Wedekind sich anderer Korrespondenz zufolge in dieser Zeit aufhielt.
Hottingen
21. Februar 1888 (Dienstag)
Sicher
Hottingen
Datum unbekannt
Datum unbekannt
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Emil Frey an Frank Wedekind, 21.2.1888. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (08.12.2025).
Ariane Martin