Bitte wählen Sie je ein Dokument für die linke und rechte Seite über die Eingabefelder aus.
Dieser Brief soll Ihnen nur geschwind die herzlichsten Grüße
eines Kranken bringen, der Sie liebt, ehrt und segnet! Ich danke Ihnen
tausendmal für Ihre guten Zeilen nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Rudolf Hans Bartsch, 7.10.1915. – Tilly Wedekind hat Rudolf Hans Bartschs Roman „ER. Ein Buch der Andacht“ (1915) gelesen, wie Frank Wedekind im Tagebuch am 2.10.1915 („Tilly liest Hans Bartsch: Er“), am 3. und 4.10.1915 („Tilly liest Bartsch Er“) sowie am 6.10.1915 („Tilly liest Bartsch Er fertig“) notierte; von diesem Roman dürfte in dem nicht überlieferten Schreiben die Rede gewesen sein. und möchte Sie, sobald ich wieder was anderes
als ein zerfasertes Bündel Nerven und Schmerz bin, in dem mir s
Für heute nur nochmals viele schönste Grüße Ihres ergebenen
Bestehend aus 1 Blatt, davon 1 Seite beschrieben
Wien
26. Oktober 1915 (Dienstag)
Sicher
Wien
Datum unbekannt
Datum unbekannt
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Rudolf Hans Bartsch an Frank Wedekind, 26.10.1915. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (28.10.2025).
Ariane Martin