Kennung: 21

Lausanne, 29. Juni 1884 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Greyerz, Minna von

Inhalt

II. lichen Lebens.

Es wäre das ein fruchtbares Thema zu einer längeren sehr interessanten Abhandlung und würde eine herrliche Skizze abgeben. Die Revolution, von der du mir schreibstvgl. Minna von Greyerz an Wedekind, 2.-5.6.1884. sie sei in deinem Inneren vorgegangen, glaube ich aus dem MottoMinna von Greyerz hatte ein vierzeiliges Gedicht zum Thema Pessimismus auf die Rückseite des Kuverts ihres Briefs geschrieben [vgl. Minna von Greyerz an Wedekind, 2.-5.6.1884]. das du aufs Couvert geschrieben erraten zu können. Immerhin würd es mich freuen darüber etwas Näheres zu vernehmen. Ist doch jedes Herz eine kleine Welt, ein kleiner Staat, wo eine Regierungsform die andere ablöst und es oft recht stürmisch dabei hergeht. Das gestrenge Ministerium (ich meine den nüchternen Verstand) hat gewöhnlich nicht viel dazu zu sagen und wird durch das begeisterte Geschrei der tobenden Massen mundtot gemacht oder gar auf hoher GilliotineSchreibversehen, statt: Guillotine. Fallbeil zur Vollstreckung der Todesstrafe. zu Tode geköpft So gehts hierhin und dorthin, auf und ab, und alles jauchzt Freiheit„Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ ist eine der berühmten Devisen der Französischen Revolution., Gleichheit und Brüderlichkeit, bis da plötzlich von ungefähr ein welteroberndes GenieNapoleon Bonaparte, der sich 1804 zum Kaiser der Franzosen krönte und zeitweise über fast ganz Kontinentaleuropa herrschte. des Weges kommt und mit gewaltiger Stimme Stille gebietet. Im Augenblick sind die Massen durch die Macht seiner Rede gewonnen und was soeben noch die Republik in alle Himmel erhoben, jubelt jetzt alles mit lauten Vivatrufen der absolutesten Despotie entgegen. – So gehts in der großen Welt wie im kleinen Menschenherzen und die PeisistratosTyrannen, nach Art des Peisistratos, dem Tyrannen von Athen, und (ab 546) Herrscher über Attika., die Julius Cäsar und großen Napoleon werden ihr schändliches Wesen treiben bis zum jüngsten Tageauch Tag der Offenbarung oder des Weltgerichts genannt; der Tag, an dem nach dem Glauben der christlichen Kirche Gott über die Menschheit richtet.. |
Unsere eifrige Kirchgängerei hat indessen seit dem herrlichen WetterDer Witterungsbericht der schweiz. meteorologischen Zentralanstalt meldete seit dem 25.6.1884 steigenden Luftdruck und damit einhergehend nach langer naßkalter Wetterperiode Wetterbesserungen. Am 26.6.1884 konnte erstmals von herrlichem Wetter gesprochen werden: „Donnerstag den 26. Juni 1884. Die Zunahme des Luftdruckes hat über West- und Zentraleuropa fortgedauert und sich auch auf den Norden ausgedehnt. Bei noch vorwiegend bewölktem Himmel herrscht heute allgemein trockenes, warmes Wetter; über unserm Lande hat sich jedoch der Himmel aufgeheitert. Stellenweise haben gestern Abend in der Zentral- und Ostschweiz Gewitterregen stattgefunden.“ [Neue Zürcher Zeitung, Jg. 64, Nr. 178, 26.6.1884, 2. Blatt, S. (3)] einigermaßen nachgelassen Daß wir aber trotzdem auch die englische Kirche schon besuchten kannst du dir leicht denken. Es geht dort sehr fromm her und man muß viel stehen und noch mehr knieen. Aber wenn ich auch von der langen Predigt kein Wort verstand, so ging es mir eben wie dem deutschen Handwerksburschen in Amsterdam beim Begräbnis des Herrn KannitverstanIn der Kalendergeschichte „Kannitverstan“ (Rheinischer Hausfreund, 1808) erzählt Johann Peter Hebel von einem Handwerksburschen aus Tuttlingen, der bei seinem ersten Besuch in Amsterdam auf seine Fragen nach dem Besitzer eines prächtigen Gebäudes und eines Schiffs als Antwort „Kannitverstan“ erhält, was er fälschlich als Namen interpretiert. Sich mit dem unbekannten Herrn vergleichend und über sein mangelndes Glück hadernd, sieht er einen Leichenzug und fragt nach dem Toten. Die wieder gleiche Antwort versöhnt ihn nach wenig Nachdenken mit seinem eigenen Schicksal., ich war doch recht aufmerksam und verließ mit großer Befriedigung den Tempel. ––– Ich komme nun noch auf einen Punkt deines Briefes zu sprechen, auf den ich lieber nicht zu sprechen käme, den ich aber doch nicht unbesprochen übergehen kann. Ich meine deine Erörterung über Frau Plümacher. Es scheint dich verletzt zu haben, daß sie sich an dem Tone deines Briefes gestossen hat, und darin (mein Interesse bei beiden Teilen muß meine Offenheit entschuldigen) darin bist du im Unrecht. Wenn du mich in deinem lieben Briefe mit Heine, Mozart und Goethe vergleichst, so mag das noch hingehen, denn erstens | nehm ich das Leben einstweilen noch nicht so ernst, und zweitens ist ein solch unabsehbarer Abstand zwischen mir und diesen Männern, daß man eben den Scherz nur als Scherz verstehen kann. Wenn du aber Frau Plümacher, die gerne groß und berühmt sein möchte und auch alle Anlagen dazu hat es dereinst sein zu können, es einstweilen aber noch nicht ist, groß nennst, so kommt das dem wirklichen Tatbestand zunahe um Scherz sein zu können und liegt ihm zu ferne um als wahrhaftiger Ernst gefasst zu werden. Es hält so gerade die richtige Mitte und Distanz, um unter andern Umständen für beissende Ironie gehalten zu werden, wovon hier natürlich nicht die Rede sein konnte. Und jetzt noch einmal verzeih mir meine Offenherzigkeit. Ich glaubte nur in deinem Interesse zu handeln, wenn ich unter vier Augen dir hirSchreibversehen, statt: hier. die Lage der Dinge mathematisch scharf auseinanderlegte. Hege ich doch die feste Ueberzeugung, daß du dich mit Frau Plümacher nun desto eher wieder aufs Beste versöhnen und verständigen wirst. Ist sie doch wahrhaftig nicht so heikel im Umgang, wie es andere | Philosophen zu sein pflegen, und hat doch gerade sie vor vielen andern Menschen sich das kindlich-naive Temperament zu bewahren gewußt und trotz allem Pessimismus noch genügende Freude an den Annehmlichkeiten des Lebens, um sich ein indirektes Compliment gerne gefallen zu laßen und ihre aufrichtige Freude an schönen Worten zu empfinden. – Also bitte, nichts für ungut! Ich schreibe dir das alles, weil es durchaus nicht nach meinem Geschmak ist, daß unter Leuten die ich lieben und schätzen muß, im Stillen solch’ unerquickliche Stimmungen herrschen. Es wäre zwar nicht das erste Mal, daß mir dies Bestreben, Frieden zu stiften, zu meinem eigenen Nachteil gedeutet würde; aber von dir, liebe Minna, hoff’ ich trotz alledem nicht mißverstanden zu werden. –––––

Ich hätte dir schon lange gern etwas in dein Allerlei-Album geliefert und war auch schon einmal ganz nahe daran es zu tun; aber es hat mich wieder gereut. So höre denn die interessante Geschichte: – Eines Morgens hört’ ich die Hähne krähn und dachte, jetzt sei es eben an der Zeit, um einen frischen Morgenspaziergang zu machen. | Als ich aber aufgestanden war und nach der Uhr sah, war es eben drei Uhr vorüber, und ich hätte mich fast wieder ins Bett retirirt. Da fiel mir ein, daß etwa um diese Zeit die Sonne aufgehn müße Ich zündete mir demnach eine Pfeife an und marschirtevermutlich am 19.5.1884; es war der erste schöne Tag nach einer langen nasskalten Wetterperiode [vgl. Neue Zürcher Zeitung, Jg. 64, Nr. 171, 19.6.1884, 2. Blatt, S. (3)]; dieses Datum hat Wedekind auch auf sein Gedicht „Auf dem Signal“ notiert [vgl. KSA 1/I, S. 177; Kommentar KSA 1/II, S. 1029ff.]. zum Signal hinauf. Das Signaldas Signal de Sauvabelin (648 m), keine 2 Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Lausanne (489 m) entfernt, eine Aussichtsplattform mit Blick auf Lausanne und den Genfer See, ehemals ein Wachtposten (frz. Signaler) am Rand des Eichen- u. Buchenwalds Sauvabelin: „Berühmte Aussicht vom *Signal (648m), ½ St.[unde] oberhalb der Stadt [...]. Die Aussicht umfaßt einen großen Theil des Sees, die Diablerets, den Gr.[oßen] Muveran etc.“ [vgl. Baedeker 1893, S. 219]. liegt im Rücken von Lausanne auf hohem Berge, gerade am Eingang jenes herrlichen Buchenwaldes, von dem ich dir schon erzählte, und die Aussicht von dort hinab auf den weiten Seeden Genfer See., hinüber auf die blauen Savoyer Berge und auf das reizende Gestade zur Rechten und Linken spottet jeder Beschreibung. Dort oben saß ich auf einsamer Bank, vertieft in die vielen tausend Reize vor meinen Blicken und harrte etwa eine Stunde lang, bis es auch der Frau Sonne beliebte, sich aus Morpheusin der griechischen Mythologie der Gott der Träume. Armen loszureissen. Damals dacht ich viel an Lenzburg und dachte auch an dich und dein Allerlei-Album und beschloß, dir eine Rose dafür zu machen. Nach Sonnenaufgang streift ich noch einige Stunden durch Wald, Feld und Wiesen und gelangte an einen großen Bauernhof der, wie der Geburtstagskuchen vom Kranze von einer dichten, herrlich blühenden | Rosenhecke rings umgeben war. Ich ging gerade darauf zu und wollte mich eben bedienen, da kam ein Mann mit schwerem Knüttel aus der Hausthür auf mich losgestürzt. Wir bekamen natürlich sofort Streit, aber ich ließ nicht nach und rettete mich endlich auch glücklich mit meiner Beute über den Straßengraben ins nächste Gebüsch und von dort weiter im Morgensonnenschein durch Feld und Wiesen, selig in dem Bewußtsein, eine Rose entführt zu haben Hier sieh das Lied, das ich dabei vor mich hintrillerte, das ich aber später für viel zu unmoralisch erkannte, als daß es würdig wäre, in deinem Allerlei-Album unter ernster Lebensweisheit und sinnigen Sprüchen einen Platz einzunehmen. Es lautet aber: |

Ich sag es unverhohlenUnter dem Titel „Das gestohlene Röslein“ nahm Wedekind das Gedicht vermutlich im Oktober 1884 in seine Gedichtsammlung „Lebensfreuden“ auf [vgl. KSA 1/I, S. 173f.; Kommentar KSA 1/II, S. 1140ff.].
Du Röslein weiß und rot,
Ich habe dich gestohlen
Trotz Wächter und Verbot.

Du bist mir desto lieber
Ich hab’ dich abgemalt,
Und längst vergaß ich drüber
Wie schwer ich dich bezahlt.

Stockprügel wohl und Hiebe
Sie haben nur versüßt
Die wonnigliche Liebe
Mit der ich dich geküßt

Aus deinem Angesichte
So rosenrot und schön
Ist manch verliebt’ Gedichte
Manch Verslein zu erspähn.

Viel wüßt ich zu erzählen
Von deinem spitzen Dorn,
Wie seine Stiche quälen
Wie doch so hold dein Zorn

Aus deinem Angesichte.
Liest Franklin Wedekind
Daß die verbotnen Früchte
Die allerbesten sind. ––––– |

Die Wahrheit zu gestehen, ich hab es nicht abgemalt, das Röslein, sondern es ist verwelkt auf meinem Schreibtisch, bis die LouiseStubenmädchen oder Familienangehörige des Tierarztes Emile Gros in Lausanne, in dessen Haus die Brüder Frank und William Wedekind im Sommer 1884 zur Pension wohnten. kam und es zum Fenster hinausgeworfen hat. So muß ich denn auf etwas anderes denken, was dich erfreuen könnte. – Das Buch von Tante Plümacher hab ich nun richtig erhaltenOlga Plümacher schickte ihre Publikation „Der Pessimismus in Vergangenheit und Gegenwart“ (Heidelberg 1884) mit einem Begleitbrief an den jungen Freund [vgl. Olga Plümacher an Wedekind, 23.6.1884]. und ihr auch sofort ein Dankesschreibennicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Olga Plümacher, 24.6.1884. dafür aufgesetzt. Es ist ein herrliches Werk und ich habs auch schon zur Hälfte durchgelesen. Der zweite Teil ist natürlich bedeutend schwieriger als der ersteDer erste Teil umfasst 5 Kapitel auf 178 Seiten und thematisiert den Pessimismus in seiner geschichtlichen Entwicklung vom Altertum bis zur philosophischen Betrachtung Schopenhauers, Hartmanns und Bahnsens. Der zweite Teil thematisiert die Bekämpfung des Pessimismus von verschiedenen Standpunkten (dem naturalistischen, ethischen, religiösen und panlogistischen Optimismus), umfasst 4 Kapitel und circa 170 Seiten., aber auch nicht von dem Interesse. Der erste Teil, die wenigen specielle philosophischen Termini techniciFachausdrücke. daraus fortgedacht, hätte viel Anlage, populär zu werden, womit sicher dem Pessimismus viel geholfen würde, der Welt als solcher aber nur sehr wenig, denn wenn Frau Plümacher auch logisch genau nachweist, daß aller Fortschritt auf Pessimismus beruht, so ist das doch noch lange nicht der ächte Pessimismus, der diese guten Folgen hat, sondern im Gegenteil | der optimistische Pessimismus, eben der, den sie in ihrem Buche bekämpft, um auf seinen Trümmern Schoppenhauer und HartmannSchoppenhauer: Schreibversehen, statt: Schopenhauer; Arthur Schopenhauer und Eduard von Hartmann waren neben Olga Plümacher die Hauptvertreter des philosophischen Pessimismus im 19. Jahrhundert. zu feiern. – Auch für dich wird die Lectüre jedenfalls von nicht geringem Interesse sein: nur möcht’ ich dich bitten, über keinen Satz, über kein Wort hinwegzugehen, eh’ es vollständig verstanden und klar begriffen ist. Dann wird es dir nützen, das Buch, und dir über manche Frage Aufklärung verschaffen. – Und zum Schluße nun noch einige Zeilen, die mir soeben einfallen:

Über bemoosteUnter dem Titel „In Pully“ (Ort am Genfer See) nahm Wedekind das Gedicht in seine Gedichtsammlung „Lebensfreuden“ auf [vgl. KSA 1/I, S. 186f.; Kommentar KSA 1/II, S. 1655ff.]. Steine
Fällt ein rieselnder Quell,
Glizert im Mondenscheine
Funkelt so silberhell.

Sinnend saß ich daneben
Sah wie die Welle schäumt
Hab vom vergangenen Leben
Hab von der Heimat geträumt.

In der Tiefe der Wogen
Sah ich gar mancherlei:
Viele Gestalten zogen
freundlich an mir vorbei. |

Waren die lieben Seelen
die mich dereinst erfreut,
die meinem Herzen fehlen
hier in der Einsamkeit. –

Tausendmal laß dir danken
Lieblicher Silberbach,
Daß du den Heimwehkranken
tröstest im Ungemach

Daß du aus alten Tagen
Freundliches mir erzählt,
Daß ich dir durfte klagen
Was meinem Herzen fehlt. –

Jetzt leb wohl liebe Minna, und antworte mir recht bald. Grüße alle die Deinen von mir und mach Dir nicht zu viel Sorgen über den Pessimismus. Für den Unglücklichen mag er von großem Nutzen sein. Aber wenn ihn auch der Glückliche in der Theorie anerkennen muß, so fühlt er sich doch gewiß im Optimismus wohler. Denk an Wieland! Ein Wahn der dich beglückt(„Ein Wahn der dich beglückt. Ist eine Wahrheit wert, die uns zu Boden drückt.“) leicht abgewandelter Vers aus Christoph Martin Wielands Gedicht „Idris. Ein Heroisch-comisches Gedicht. Fünf Gesänge“ (1768). Das Original „Ein Wahn, der mich beglückt, / ist eine Wahrheit werth, die mich zu Boden drückt.“ (Dritter Gesang, 10. Strophe) ist zum geflügelten Wort geworden.. Ist eine Wahrheit wert, die uns zu Boden drückt.

Und vergiß nicht deinen treuen Vetter
Franklin.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 5 Blatt, davon 10 Seiten beschrieben

Sonstiges:
Der fragmentarisch erhaltene Brief liegt nur als Abschrift Sophie Hämmerli- Martis vor (Jugendbriefe von Frank Wedekind an Minna von Greyerz, S. 11r-15v). Vor dem Text des Brieffragments steht die römische Ziffer „II“ (vermutlich für das zweite Doppelblatt), woraus geschlossen werden kann, dass die ersten 4 Seiten des Briefs fehlen. Auf Seite 4 notiert Sophie Hämmerli-Marti am oberen Briefrand „rosenrotes Briefpapier“.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Der 29.6.1884 ist als Ankerdatum gesetzt. Frank Wedekind hatte in einem Brief an die Mutter [vgl. Frank Wedekind an Emilie Wedekind, 26.6.1884] versprochen, noch am selben Abend an Minna von Greyerz zu schreiben. Aus deren Antwortbrief [vgl. Minna von Greyerz an Frank Wedekind, 2.7.1884] geht hervor, dass der Brief mit einigen Tagen Verzögerung bei ihr ankam. Da Frank Wedekind zwischen beiden Briefen auch etwa 100 Seiten aus dem Buch Olga Plümachers gelesen hat, kann davon ausgegangen werden, dass er den Brief erst einige Tage nach dem Brief an die Mutter geschrieben hat.

  • Schreibort

    Lausanne
    29. Juni 1884 (Sonntag)
    Ermittelt (unsicher)

  • Absendeort

    Lausanne
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Lenzburg
    Datum unbekannt

Erstdruck

Pharus I. Frank Wedekind. Texte, Interviews, Studien

Titel des Aufsatzes:
Eine Lenzburger Jugendfreundschaft. Der Briefwechsel zwischen Frank Wedekind und Minna von Greyerz.
Autor:
Elke Austermühl
Herausgeber:
Elke Austermühl, Alfred Kessler, Hartmut Vinçon. Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind
Ort der Herausgabe:
Darmstadt
Verlag:
Verlag der Georg Büchner Buchhandlung
Seitenangabe:
380-384
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Stadtarchiv Lenzburg

CH 5600 Lenzburg
Schweiz
Rathaus

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Sophie Haemmerli-Marti
Signatur des Dokuments:
III C 3
Standort:
Stadtarchiv Lenzburg (Lenzburg)

Danksagung

Wir danken dem Stadtarchiv Lenzburg für die freundliche Genehmigung der Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Minna von Greyerz, 29.6.1884. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (23.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Anke Lindemann

Zuletzt aktualisiert

07.05.2024 00:14