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Kennung: 4548

Livorno, 12. April 1888 (Donnerstag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Donald (Doda)

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

LivornoDonald Wedekind war nach dem Besuch der 1. Klasse des Gymnasiums zum Ende des Schuljahres (am 7.4.1888) von der Kantonsschule Aarau abgegangen und sollte in Livorno auf Wunsch des Vaters eine kaufmännische Lehre absolvieren. den 12. April 1888.


Lieber Bebi!

Soeben komme ich vom Caffeé postaléDas Caffè della Posta befand sich in der Via Vittorio Emanuele 52 in der Nähe der Piazza Guerrazzi, „der Post gegenüber“ [Karl Baedeker: Italien. Handbuch für Reisende. Zweiter Theil: Mittel-Italien und Rom. Coblenz 1862, S. 10] und besaß einen Garten. heim. Es ist dort ungemein schön. Man sitzt do unter Orangenbäumen und schlürft seinen Sorbet„Getränk von abgezogenem Wasser von Rosen, Veilchen, Lindenblüthen, Safran u. dgl., mit Saft von Citronen, Limonen u. Pomeranzen gemischt u. mit Ambra, Moschus u. dgl. gewürzt, oft mit Eis gekühlt“ [Pierer's Universal-Lexikon. 4. Aufl. Bd. 16. Altenburg 1863, S. 305]. ein. Ein edles Getränke. Gerade gemacht dazu, um nachher die gesichert zu sein gegen die vielen, feurigen Augen, die man auf der F/V/ittorio Emanuele“Die Via Vittorio Emanuele II, die Hauptstraße Livornos, führte von der Piazza Micheli zur Piazza della Repubblica – 1946 wurde die im Volksmund verbreitete Bezeichnung Via Grande offizieller Straßenname. zu sehen bekommt. O, sie sind prachtvoll, die italjänischen Mädchen. Ich habe noch nie so viel schöne Gesichter unter so schlechten Kleidern gesehen, wie hier. Und wie wenig spröde sie sind. Das bekam ich schon auf meiner Reise von Mailand nach Genua zu schmecken. Ich sass zwischen, oder lag viel mehr, denn es war Nachts um 11 Uhr und die wenigen Passagier/re/ hatten es sich bequem gemacht, zwischen 2 Genueserinnennicht identifiziert., welche mich von beiden Seiten küssten, was mir in beiden Leben noch nie passirt ist, indem sie einander immer zu kicherten „profitare di l’occasione“(ital.) ‚Nutzen Sie die Gelegenheit‘. | In Alessandria hatten wir Aufenthalt. Da holte die eine aus ihrem Busen, der hier in Italien als gebräuchliche Speisekammer dient, ein paar Mandeln und bot sie mir an. Ich ass und wir assen eine Viellie doppelte„Vielliebchen-Essen, die Sitte, Zwillingsfrüchte oder die in Krachmandeln etc. vorkommenden Doppelkerne geteilt zu essen, worauf die Beteiligten sich beim Wiedersehen mit ‚Guten Morgen, Vielliebchen‘ zu begrüßen haben und derjenige, der dies zuerst tut, vom andern ein Geschenk erwartet.“ [Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Aufl. Bd. 20. Leipzig, Wien 1908, S. 153], a/w/orauf sie mich eidas hier vermutlich begonnene und zunächst gestrichene „einluden“, hat Donald Wedekind später vergessen in den Satz wiederaufzunehmen. ohne die Entscheidung des Zufalls abzuwarten, ich solle morgen und/m/ 10 Uhr in der Via grande del Norte No 21 mich einfinden. Ich tat dass und war punkt 10 Uhr da. Die Damen sind leider noch d nicht aufgestanden. Ich tat wartete und bald darauf kamen 2 ganz kolossal steife junge Damen herein, unter in denen ich kaum meine Reisegefährtinnen erkannte. Die Nacht speziell scheint bei den Italjänern di das Leben zu sein.

Hier in Livorno gefällt es mir sehr gut, dassSchreibversehen, statt: das. heisst, so lange wie’s dauertDonald Wedekind brach seine Lehre in Livorno bereits nach wenigen Monaten ab.. Die Stadt ist gross, schön, das aber etwas langweilig. Ich gehe jetzt sehr viel in die Kirche. Erstens wegen me der schönen MussikSchreibversehen, statt: Musik., die man dort umsonst geniessen kann,. Dann aber auch wegen | wegen meiner pfäffischen Bekanntschaft, die ich auf eine eigene Weise gemacht habe. Es war 6 Uhr Abends, der DomDer dem heiligen Franziskus geweihte Dom befand sich an der Piazza Vittorio Emanuele (heute: Piazza Grande). gedrängt voll, als die Messe zu Ende war. Der BischoffLeopoldo Franchi war am 7.6.1886 zum Bischof von Livorno ernannt worden und hatte das Amt bis 1898 inne., der in der Festwochedie Osterwoche; der Ostersonntag fiel auf den 1.4.1888. celebrirtdie katholische Messe gefeiert, eine kirchliche Zeremonie durchgeführt., verliess das Gebäude. Hinter ihm her der Vikarnicht identifiziert., der die grosse Bibel trug, aus der er das goldene Buchzeichen verlor. Ich hob es auf und brachte es ihm in den Wagen. Er sagte, ich solle um 68 Uhr abends zu ihm in sein Haus PizzaSchreibversehen, statt: Piazza (ital.: ‚Platz‘). Cavour kommen. Ich folgte dieser Einladung und verlebte einen äusserst angehnehmen Abend, bei famosem Wein, famosem Gebäck und unter lauter schwarzen Pfaffen. Sie lockten unp/d/ pfiffen aufs feinste und ich zeigte mich ihnen gegenüber auch nicht ganz abgeneigt, nur um solche Abende noch öfters zu geniessen. Der Grosspfaffhier wohl als (nicht zwingend ironisches) Synonym für General- oder Großvikar, als dem Stellvertreter des Bischofs und Vorgesetzten der Pfarrer – Donald Wedekinds Gastgeber. lud mich denSchreibversehen, statt: denn. auch ein, wieder zu kommen. Die Liebeserklärungen werden hier in Livorno auf die gelungenste Weise gemacht die ich je gesehen habe. Man stellt sich nämlich, bevor die Messe zu Ende ist vor die H/K/irchentüre und wartet, bis die | betreffende herauskommt. Dann giebt man ihr meuchlingsaus dem Hinterhalt, hinterrücks. einen Kuss, der, wenn man ihr gefällt mit einem Kuss, wenn nicht, mit einer Ohrfeige erwiedertSchreibversehen, statt: erwidert. wird. Ohrfeigen giebts viele, aber wenn man zuletzt nur den Kuss hat, so hat man daran schon etwas, was man anderswo nicht so leicht bekommt. Man hat dann allerdings nach einer solchen Katastrophe auch einen Stärkepudding der Hauptbestandteil von Gesichtspuder ist Mais- oder Kartoffelstärke.auf den Lippen, denn die Damen hier sind alle geschminkt. Selbst die gemeinsten und schmutzigsten, alten Fischerweiber haben eine Tournürehier: im Unterrock zu tragendes Formkissen über dem Gesäß (auch: ‚Cul de Paris‘); kurzlebige Frauenmode Ende der 1880er Jahre. und sind geschminkt. Das Meer ist wundervoll. Man kommt fast in Versuchung zu dichten. Grüsse alle, Henckell k den kleinender Schriftsteller Karl Henckell, der fünf Jahre jüngere Bruder des Lenzburger Konservenfabrikanten Gustav Henckell; mit beiden war die Familie Wedekind befreundet. nämlich, besonders. Sage ihm, er solle doch hierher kommen, oder komm du, es ist wirklich schön. Grüsse auch EmmyEmma Frey, die Verlobte von Armin Wedekind, wie spätere Briefe Donald Wedekinds nahelegen.,

Dein Bruder
Donald.


Meine Adresse ist.

S. D. W.
presso la Sigra(ital.) bei Frau. Benedetta Botta
Via Goldoni 3/I.
Livorno

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 13,5 x 21 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Als Empfangsort wird Frank Wedekinds Wohnort angenommen.

  • Schreibort

    Livorno
    12. April 1888 (Donnerstag)
    Sicher

  • Absendeort

    Livorno
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Zürich
    Datum unbekannt

Erstdruck

Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 304
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Donald (Doda) Wedekind an Frank Wedekind, 12.4.1888. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (24.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

02.06.2023 18:04
Kennung: 4548

Livorno, 12. April 1888 (Donnerstag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Donald (Doda)

Adressat*in

  • Wedekind, Frank
 
 

Inhalt

LivornoDonald Wedekind war nach dem Besuch der 1. Klasse des Gymnasiums zum Ende des Schuljahres (am 7.4.1888) von der Kantonsschule Aarau abgegangen und sollte in Livorno auf Wunsch des Vaters eine kaufmännische Lehre absolvieren. den 12. April 1888.


Lieber Bebi!

Soeben komme ich vom Caffeé postaléDas Caffè della Posta befand sich in der Via Vittorio Emanuele 52 in der Nähe der Piazza Guerrazzi, „der Post gegenüber“ [Karl Baedeker: Italien. Handbuch für Reisende. Zweiter Theil: Mittel-Italien und Rom. Coblenz 1862, S. 10] und besaß einen Garten. heim. Es ist dort ungemein schön. Man sitzt do unter Orangenbäumen und schlürft seinen Sorbet„Getränk von abgezogenem Wasser von Rosen, Veilchen, Lindenblüthen, Safran u. dgl., mit Saft von Citronen, Limonen u. Pomeranzen gemischt u. mit Ambra, Moschus u. dgl. gewürzt, oft mit Eis gekühlt“ [Pierer's Universal-Lexikon. 4. Aufl. Bd. 16. Altenburg 1863, S. 305]. ein. Ein edles Getränke. Gerade gemacht dazu, um nachher die gesichert zu sein gegen die vielen, feurigen Augen, die man auf der F/V/ittorio Emanuele“Die Via Vittorio Emanuele II, die Hauptstraße Livornos, führte von der Piazza Micheli zur Piazza della Repubblica – 1946 wurde die im Volksmund verbreitete Bezeichnung Via Grande offizieller Straßenname. zu sehen bekommt. O, sie sind prachtvoll, die italjänischen Mädchen. Ich habe noch nie so viel schöne Gesichter unter so schlechten Kleidern gesehen, wie hier. Und wie wenig spröde sie sind. Das bekam ich schon auf meiner Reise von Mailand nach Genua zu schmecken. Ich sass zwischen, oder lag viel mehr, denn es war Nachts um 11 Uhr und die wenigen Passagier/re/ hatten es sich bequem gemacht, zwischen 2 Genueserinnennicht identifiziert., welche mich von beiden Seiten küssten, was mir in beiden Leben noch nie passirt ist, indem sie einander immer zu kicherten „profitare di l’occasione“(ital.) ‚Nutzen Sie die Gelegenheit‘. | In Alessandria hatten wir Aufenthalt. Da holte die eine aus ihrem Busen, der hier in Italien als gebräuchliche Speisekammer dient, ein paar Mandeln und bot sie mir an. Ich ass und wir assen eine Viellie doppelte„Vielliebchen-Essen, die Sitte, Zwillingsfrüchte oder die in Krachmandeln etc. vorkommenden Doppelkerne geteilt zu essen, worauf die Beteiligten sich beim Wiedersehen mit ‚Guten Morgen, Vielliebchen‘ zu begrüßen haben und derjenige, der dies zuerst tut, vom andern ein Geschenk erwartet.“ [Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Aufl. Bd. 20. Leipzig, Wien 1908, S. 153], a/w/orauf sie mich eidas hier vermutlich begonnene und zunächst gestrichene „einluden“, hat Donald Wedekind später vergessen in den Satz wiederaufzunehmen. ohne die Entscheidung des Zufalls abzuwarten, ich solle morgen und/m/ 10 Uhr in der Via grande del Norte No 21 mich einfinden. Ich tat dass und war punkt 10 Uhr da. Die Damen sind leider noch d nicht aufgestanden. Ich tat wartete und bald darauf kamen 2 ganz kolossal steife junge Damen herein, unter in denen ich kaum meine Reisegefährtinnen erkannte. Die Nacht speziell scheint bei den Italjänern di das Leben zu sein.

Hier in Livorno gefällt es mir sehr gut, dassSchreibversehen, statt: das. heisst, so lange wie’s dauertDonald Wedekind brach seine Lehre in Livorno bereits nach wenigen Monaten ab.. Die Stadt ist gross, schön, das aber etwas langweilig. Ich gehe jetzt sehr viel in die Kirche. Erstens wegen me der schönen MussikSchreibversehen, statt: Musik., die man dort umsonst geniessen kann,. Dann aber auch wegen | wegen meiner pfäffischen Bekanntschaft, die ich auf eine eigene Weise gemacht habe. Es war 6 Uhr Abends, der DomDer dem heiligen Franziskus geweihte Dom befand sich an der Piazza Vittorio Emanuele (heute: Piazza Grande). gedrängt voll, als die Messe zu Ende war. Der BischoffLeopoldo Franchi war am 7.6.1886 zum Bischof von Livorno ernannt worden und hatte das Amt bis 1898 inne., der in der Festwochedie Osterwoche; der Ostersonntag fiel auf den 1.4.1888. celebrirtdie katholische Messe gefeiert, eine kirchliche Zeremonie durchgeführt., verliess das Gebäude. Hinter ihm her der Vikarnicht identifiziert., der die grosse Bibel trug, aus der er das goldene Buchzeichen verlor. Ich hob es auf und brachte es ihm in den Wagen. Er sagte, ich solle um 68 Uhr abends zu ihm in sein Haus PizzaSchreibversehen, statt: Piazza (ital.: ‚Platz‘). Cavour kommen. Ich folgte dieser Einladung und verlebte einen äusserst angehnehmen Abend, bei famosem Wein, famosem Gebäck und unter lauter schwarzen Pfaffen. Sie lockten unp/d/ pfiffen aufs feinste und ich zeigte mich ihnen gegenüber auch nicht ganz abgeneigt, nur um solche Abende noch öfters zu geniessen. Der Grosspfaffhier wohl als (nicht zwingend ironisches) Synonym für General- oder Großvikar, als dem Stellvertreter des Bischofs und Vorgesetzten der Pfarrer – Donald Wedekinds Gastgeber. lud mich denSchreibversehen, statt: denn. auch ein, wieder zu kommen. Die Liebeserklärungen werden hier in Livorno auf die gelungenste Weise gemacht die ich je gesehen habe. Man stellt sich nämlich, bevor die Messe zu Ende ist vor die H/K/irchentüre und wartet, bis die | betreffende herauskommt. Dann giebt man ihr meuchlingsaus dem Hinterhalt, hinterrücks. einen Kuss, der, wenn man ihr gefällt mit einem Kuss, wenn nicht, mit einer Ohrfeige erwiedertSchreibversehen, statt: erwidert. wird. Ohrfeigen giebts viele, aber wenn man zuletzt nur den Kuss hat, so hat man daran schon etwas, was man anderswo nicht so leicht bekommt. Man hat dann allerdings nach einer solchen Katastrophe auch einen Stärkepudding der Hauptbestandteil von Gesichtspuder ist Mais- oder Kartoffelstärke.auf den Lippen, denn die Damen hier sind alle geschminkt. Selbst die gemeinsten und schmutzigsten, alten Fischerweiber haben eine Tournürehier: im Unterrock zu tragendes Formkissen über dem Gesäß (auch: ‚Cul de Paris‘); kurzlebige Frauenmode Ende der 1880er Jahre. und sind geschminkt. Das Meer ist wundervoll. Man kommt fast in Versuchung zu dichten. Grüsse alle, Henckell k den kleinender Schriftsteller Karl Henckell, der fünf Jahre jüngere Bruder des Lenzburger Konservenfabrikanten Gustav Henckell; mit beiden war die Familie Wedekind befreundet. nämlich, besonders. Sage ihm, er solle doch hierher kommen, oder komm du, es ist wirklich schön. Grüsse auch EmmyEmma Frey, die Verlobte von Armin Wedekind, wie spätere Briefe Donald Wedekinds nahelegen.,

Dein Bruder
Donald.


Meine Adresse ist.

S. D. W.
presso la Sigra(ital.) bei Frau. Benedetta Botta
Via Goldoni 3/I.
Livorno

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 13,5 x 21 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Als Empfangsort wird Frank Wedekinds Wohnort angenommen.

  • Schreibort

    Livorno
    12. April 1888 (Donnerstag)
    Sicher

  • Absendeort

    Livorno
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Zürich
    Datum unbekannt

Erstdruck

Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 304
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Donald (Doda) Wedekind an Frank Wedekind, 12.4.1888. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (24.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

02.06.2023 18:04