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Kennung: 4262

München, 24. Mai 1891 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Wedekind, Armin (Hami)

Inhalt

München, 24.V.1891


Lieber Bruder,

ich muß Dich leider schon wieder um Geld bittenArmin Wedekind verwaltete nach dem Tod des Vaters das Barvermögen der Familie und zahlte auf Wunsch Gelder an die Geschwister und seine Mutter aus. Im Tagebuch vermerkte Frank Wedekind den Betrag von 800 Mark für den 11.6.1891 [vgl. Tb, Übersicht, S. 118].. Zu PfingstenDer Pfingstsonntag war der 17.5.1891. habe ich seit 7 Jahren zum ersten Mal wieder eine VergnügungstourWedekind absolvierte eine der gängigen Rundtouren, wie sie in zeitgenössischen Reiseführern vielfach beschrieben sind [vgl. z. B. Wilhelm Keller: Keller’s 130 Ausflüge in das Bayerische Hochland und die angrenzenden österreichischen Alpen. München 1893, S. 42-56]. gemacht. Ich war mit zwei Malerinnennicht eindeutig identifiziert. In Frage kommen Käthe Juncker [vgl. KSA 2, S. 1236], die Wedekind im April 1891 gemalt hatte, sowie die Schwestern Rosa und Elisabeth Krüger, die Wedekind aus der Pension Sußner in München kannte, wo er regelmäßig zu Mittag aß. Donald Wedekind vermutete „die Fräulein Krüger“ [Donald Wedekind an Frank Wedekind, 30.5.1891], von denen er während seines Besuchs in München im Sommer 1890 gehört hatte, als die beiden Mitreisenden. Aus der Pension Sußner kannte Wedekind ferner die zwei Malerinnen „Frl. Bacher, Malerin aus Böhmen“ und „Frl. von Seckendorf aus Manheim, Malerin“, die er beide in die Liste seiner Münchner Bekannten aufnahm [vgl. Tb., Übersicht, S. 55]. acht Tage in den Bayrischen Bergen, Partenkirchen, EibseeNeun Kilometer südwestlich von Partenkirchen unterhalb der Zugspitze gelegener See., Partnachklamm700 Meter lange und 80 Meter tief eingeschnittene Klamm im Reintal bei Partenkirchen., Kloster Etthalseinerzeit säkularisierte Benediktinerabtei aus dem 14. Jahrhundert in Ettal., Schloß Linderhof1886 fertiggestelltes Schloss von Ludwig II. in Ettal., PlanseeIn Tirol gelegener Bergsee bei Reutte., Reute, Neuschwansteinseit 1869 erbautes Schloss von Ludwig II., das nach dessen Tod 1886 besichtigt werden konnte., Hohenschwangauin den 1830er Jahren von Kronprinz Max im neugotischen Stil zum Schloss umgebaute Burg bei Füssen. und wieder nach München zurück, zumeist beim herrlichsten Wetter. Der Pfingstsonntag mit starkem Schneefall war übrigens das Großartigste, was ich in dieser Weise je erlebt. – BeiliegendDem Brief lag offenbar ein Exemplar von Wedekinds Lustspiel „Kinder und Narren“ bei, das Anfang März erschienen war [vgl. KSA 2, S. 643]. erhältst Du meine K. u. N. Für ein aufrichtiges UrtheilArmin Wedekinds Brief, in dem er sich ausführlich zu dem Stück äußerte, ist verschollen [vgl. Armin Wedekind an Frank Wedekind, 9.6.1891]. über das Stück wäre ich Dir sehr verbunden. Der Stoff ist Romanstoff. Das mag neben anderen sein Hauptfehler sein. Ich stehe mit der hiesigen freien BühneDer am 18. Dezember 1890 gegründete Münchner Literatur- und Theaterverein Gesellschaft für modernes Leben unter dem Vorsitz von Michael Georg Conrad, wollte sich nach dem Vorbild der Berliner Freien Bühne ebenfalls um die Aufführung moderner Stücke bemühen. „Neue Vereine unter dem Namen Freie Bühne wurden in München (Mai 1891), Wien (Juni 1891) und Kopenhagen (Februar 1891) gegründet. An der Spitze des Münchener Unternehmens stehen mehrere Schriftsteller naturalistischer Richtung (M. G. Conrad, O. J. Bierbaum u. a.), deren von J. Schaumberger geleitetes Organ die Wochenschrift ‚Moderne Blätter‘ ist. Eine Theateraufführung hat der Münchner Verein bis April 1892 nicht veranstaltet.“ [Meyers Konversations-Lexikon. 4., gänzl. umgearb. Aufl. Bd. 19. Jahres-Supplement 1891–1892. Leipzig, Wien 1892, S. 343] in Unterhandlung wegen der Aufführung. Indessen habe ich ein zweitesein zweites Stück. ,,Frühlings Erwachen“ geschriebenDie Arbeit an „Frühlings Erwachen“ hatte Wedekind im April 1891 abgeschlossen. Im Mai 1891 erschien die 2. Szene des II. Aktes als Separatdruck in München unter dem Titel „Die Frage“ zum Versand an die Feuilletonredaktionen der Presse [vgl. KSA 2, S. 763, 766] mit einem offenen Brief des Autors [vgl. Wedekind an Unbekannt, 24.5.1891]., mit dem ich im Laufe des Juni in Vorträgenfür den genannten Zeitraum nicht belegt. Lesungen der Kindertragödie hatte Wedekind auch in der brieflichen Vorrede zu dem Separatdruck angekündigt [vgl. Wedekind an Unbekannt, 24.5.1891; KSA 2, S. 923]. Die erste nachgewiesene Lesung aus „Frühlings Erwachen“ fand am 25.1.1896 in Zürich statt [vgl. Vinçon 2014, S. 111]. in verschiedenen öffentlichen Gesellschaften vor das Publicum treten werde.

Gestern erhielt ich Donalds BrochüreDie 32-seitige Broschüre „Schloss Lenzburg in Geschichte und Sage“ wurde im Mai in Solothurn in der Buchdruckerei Gassmann Sohn gedruckt. Donald Wedekind hatte sie auf Veranlassung seiner Mutter verfasst und zur Korrektur an seinen Bruder geschickt [vgl. Donald Wedekind an Frank Wedekind, 12.4.1891]. Emilie Wedekind wollte die Broschüre an ihre Pensionsgäste verkaufen. Donald Wedekind gab die Herstellungskosten mit 120 Francs für 510 Exemplare an und erwog einen Verkaufspreis von 80 Centimes [vgl. Donald Wedekind an Frank Wedekind, 30.5.1891]. , die mir und auch Anderen einen sehr günstigen Eindruck macht. Ich habe ihm gerathenDas Schreiben mit dem Rat ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Frank Wedekind an Donald Wedekind, 24.5.1891., sie an die schweizerische Presse zu verschicken. Es wäre nicht ausgeschlossen, daß er einen günstigen NachhallDie „Neue Zürcher Zeitung“ schrieb unter dem Verfasserkürzel „F. M.“ in ihrer Rubrik „Litteratur und Kunst“ zu der Broschüre: „In einem Athemzuge und gleichen Stärkegrade des Tones von der ersten bis letzten der starken 32 Seiten wird die Geschichte des Schlosses Lenzburg an dem Leser vorübergeführt in einer Reihe von Bildern, gewoben aus der Wirklichkeit, der Sage und der eigenen blühenden Phantasie des Verfassers zu gleichen Theilen, so daß keines der drei Ingredienzen ausgeschieden werden kann. Das blumenreiche Pathos der Sprache, an die Rhetorik der Schüleraufsätze erinnernd, verräth große Jugendlichkeit des Verfassers, aber seiner Leistung darf eine gewisse Achtung nicht versagt werden.“ [Neue Zürcher Zeitung, Jg. 72, Nr. 82, 22.3.1892, 2. Blatt, S. (2)] damit erzielte.

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Bitte schreib mir, was Du treibst und wie es Dir geht. Ich habe den ganzen Winter über in einer Art Erstarrung gelebt, aus der ich auf unserer Reise dank der Liebenswürdigkeit meiner Begleiterinnen allmälig erwacht bin. Ich stehe dem Leben mit neuem Muthe gegenüber.

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Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 0 Blatt, davon 0 Seiten beschrieben

Sonstiges:
Das Korrespondenzstück ist nur im Druck überliefert.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Als Empfangsort wird Armin Wedekinds Wohnort angenommen.

  • Schreibort

    München
    24. Mai 1891 (Sonntag)
    Sicher

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Riesbach
    Datum unbekannt

Erstdruck

Gesammelte Briefe. Erster Band

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Fritz Strich
Ort der Herausgabe:
München
Verlag:
Georg Müller
Jahrgang:
1924
Seitenangabe:
215-216
Briefnummer:
82
Kommentar:
Der Brief ist im Erstdruck mit zwei Auslassungen ediert, die durch mehrfache Gedankenstriche markiert sind.
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Es gibt keine Informationen zum Standort.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Armin (Hami) Wedekind, 24.5.1891. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (23.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

25.08.2023 15:43
Kennung: 4262

München, 24. Mai 1891 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Wedekind, Armin (Hami)
 
 

Inhalt

München, 24.V.1891


Lieber Bruder,

ich muß Dich leider schon wieder um Geld bittenArmin Wedekind verwaltete nach dem Tod des Vaters das Barvermögen der Familie und zahlte auf Wunsch Gelder an die Geschwister und seine Mutter aus. Im Tagebuch vermerkte Frank Wedekind den Betrag von 800 Mark für den 11.6.1891 [vgl. Tb, Übersicht, S. 118].. Zu PfingstenDer Pfingstsonntag war der 17.5.1891. habe ich seit 7 Jahren zum ersten Mal wieder eine VergnügungstourWedekind absolvierte eine der gängigen Rundtouren, wie sie in zeitgenössischen Reiseführern vielfach beschrieben sind [vgl. z. B. Wilhelm Keller: Keller’s 130 Ausflüge in das Bayerische Hochland und die angrenzenden österreichischen Alpen. München 1893, S. 42-56]. gemacht. Ich war mit zwei Malerinnennicht eindeutig identifiziert. In Frage kommen Käthe Juncker [vgl. KSA 2, S. 1236], die Wedekind im April 1891 gemalt hatte, sowie die Schwestern Rosa und Elisabeth Krüger, die Wedekind aus der Pension Sußner in München kannte, wo er regelmäßig zu Mittag aß. Donald Wedekind vermutete „die Fräulein Krüger“ [Donald Wedekind an Frank Wedekind, 30.5.1891], von denen er während seines Besuchs in München im Sommer 1890 gehört hatte, als die beiden Mitreisenden. Aus der Pension Sußner kannte Wedekind ferner die zwei Malerinnen „Frl. Bacher, Malerin aus Böhmen“ und „Frl. von Seckendorf aus Manheim, Malerin“, die er beide in die Liste seiner Münchner Bekannten aufnahm [vgl. Tb., Übersicht, S. 55]. acht Tage in den Bayrischen Bergen, Partenkirchen, EibseeNeun Kilometer südwestlich von Partenkirchen unterhalb der Zugspitze gelegener See., Partnachklamm700 Meter lange und 80 Meter tief eingeschnittene Klamm im Reintal bei Partenkirchen., Kloster Etthalseinerzeit säkularisierte Benediktinerabtei aus dem 14. Jahrhundert in Ettal., Schloß Linderhof1886 fertiggestelltes Schloss von Ludwig II. in Ettal., PlanseeIn Tirol gelegener Bergsee bei Reutte., Reute, Neuschwansteinseit 1869 erbautes Schloss von Ludwig II., das nach dessen Tod 1886 besichtigt werden konnte., Hohenschwangauin den 1830er Jahren von Kronprinz Max im neugotischen Stil zum Schloss umgebaute Burg bei Füssen. und wieder nach München zurück, zumeist beim herrlichsten Wetter. Der Pfingstsonntag mit starkem Schneefall war übrigens das Großartigste, was ich in dieser Weise je erlebt. – BeiliegendDem Brief lag offenbar ein Exemplar von Wedekinds Lustspiel „Kinder und Narren“ bei, das Anfang März erschienen war [vgl. KSA 2, S. 643]. erhältst Du meine K. u. N. Für ein aufrichtiges UrtheilArmin Wedekinds Brief, in dem er sich ausführlich zu dem Stück äußerte, ist verschollen [vgl. Armin Wedekind an Frank Wedekind, 9.6.1891]. über das Stück wäre ich Dir sehr verbunden. Der Stoff ist Romanstoff. Das mag neben anderen sein Hauptfehler sein. Ich stehe mit der hiesigen freien BühneDer am 18. Dezember 1890 gegründete Münchner Literatur- und Theaterverein Gesellschaft für modernes Leben unter dem Vorsitz von Michael Georg Conrad, wollte sich nach dem Vorbild der Berliner Freien Bühne ebenfalls um die Aufführung moderner Stücke bemühen. „Neue Vereine unter dem Namen Freie Bühne wurden in München (Mai 1891), Wien (Juni 1891) und Kopenhagen (Februar 1891) gegründet. An der Spitze des Münchener Unternehmens stehen mehrere Schriftsteller naturalistischer Richtung (M. G. Conrad, O. J. Bierbaum u. a.), deren von J. Schaumberger geleitetes Organ die Wochenschrift ‚Moderne Blätter‘ ist. Eine Theateraufführung hat der Münchner Verein bis April 1892 nicht veranstaltet.“ [Meyers Konversations-Lexikon. 4., gänzl. umgearb. Aufl. Bd. 19. Jahres-Supplement 1891–1892. Leipzig, Wien 1892, S. 343] in Unterhandlung wegen der Aufführung. Indessen habe ich ein zweitesein zweites Stück. ,,Frühlings Erwachen“ geschriebenDie Arbeit an „Frühlings Erwachen“ hatte Wedekind im April 1891 abgeschlossen. Im Mai 1891 erschien die 2. Szene des II. Aktes als Separatdruck in München unter dem Titel „Die Frage“ zum Versand an die Feuilletonredaktionen der Presse [vgl. KSA 2, S. 763, 766] mit einem offenen Brief des Autors [vgl. Wedekind an Unbekannt, 24.5.1891]., mit dem ich im Laufe des Juni in Vorträgenfür den genannten Zeitraum nicht belegt. Lesungen der Kindertragödie hatte Wedekind auch in der brieflichen Vorrede zu dem Separatdruck angekündigt [vgl. Wedekind an Unbekannt, 24.5.1891; KSA 2, S. 923]. Die erste nachgewiesene Lesung aus „Frühlings Erwachen“ fand am 25.1.1896 in Zürich statt [vgl. Vinçon 2014, S. 111]. in verschiedenen öffentlichen Gesellschaften vor das Publicum treten werde.

Gestern erhielt ich Donalds BrochüreDie 32-seitige Broschüre „Schloss Lenzburg in Geschichte und Sage“ wurde im Mai in Solothurn in der Buchdruckerei Gassmann Sohn gedruckt. Donald Wedekind hatte sie auf Veranlassung seiner Mutter verfasst und zur Korrektur an seinen Bruder geschickt [vgl. Donald Wedekind an Frank Wedekind, 12.4.1891]. Emilie Wedekind wollte die Broschüre an ihre Pensionsgäste verkaufen. Donald Wedekind gab die Herstellungskosten mit 120 Francs für 510 Exemplare an und erwog einen Verkaufspreis von 80 Centimes [vgl. Donald Wedekind an Frank Wedekind, 30.5.1891]. , die mir und auch Anderen einen sehr günstigen Eindruck macht. Ich habe ihm gerathenDas Schreiben mit dem Rat ist nicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Frank Wedekind an Donald Wedekind, 24.5.1891., sie an die schweizerische Presse zu verschicken. Es wäre nicht ausgeschlossen, daß er einen günstigen NachhallDie „Neue Zürcher Zeitung“ schrieb unter dem Verfasserkürzel „F. M.“ in ihrer Rubrik „Litteratur und Kunst“ zu der Broschüre: „In einem Athemzuge und gleichen Stärkegrade des Tones von der ersten bis letzten der starken 32 Seiten wird die Geschichte des Schlosses Lenzburg an dem Leser vorübergeführt in einer Reihe von Bildern, gewoben aus der Wirklichkeit, der Sage und der eigenen blühenden Phantasie des Verfassers zu gleichen Theilen, so daß keines der drei Ingredienzen ausgeschieden werden kann. Das blumenreiche Pathos der Sprache, an die Rhetorik der Schüleraufsätze erinnernd, verräth große Jugendlichkeit des Verfassers, aber seiner Leistung darf eine gewisse Achtung nicht versagt werden.“ [Neue Zürcher Zeitung, Jg. 72, Nr. 82, 22.3.1892, 2. Blatt, S. (2)] damit erzielte.

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Bitte schreib mir, was Du treibst und wie es Dir geht. Ich habe den ganzen Winter über in einer Art Erstarrung gelebt, aus der ich auf unserer Reise dank der Liebenswürdigkeit meiner Begleiterinnen allmälig erwacht bin. Ich stehe dem Leben mit neuem Muthe gegenüber.

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Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 0 Blatt, davon 0 Seiten beschrieben

Sonstiges:
Das Korrespondenzstück ist nur im Druck überliefert.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Als Empfangsort wird Armin Wedekinds Wohnort angenommen.

  • Schreibort

    München
    24. Mai 1891 (Sonntag)
    Sicher

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Riesbach
    Datum unbekannt

Erstdruck

Gesammelte Briefe. Erster Band

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Fritz Strich
Ort der Herausgabe:
München
Verlag:
Georg Müller
Jahrgang:
1924
Seitenangabe:
215-216
Briefnummer:
82
Kommentar:
Der Brief ist im Erstdruck mit zwei Auslassungen ediert, die durch mehrfache Gedankenstriche markiert sind.
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Es gibt keine Informationen zum Standort.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Armin (Hami) Wedekind, 24.5.1891. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (23.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

25.08.2023 15:43