Vergleichsansicht

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Kennung: 4120

München, 2. April 1917 (Montag), Bildpostkarte

Autor*in

  • Wedekind, Tilly

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

Herrn
Frank Wedekind
Berlin W.
Hotel Excelsior
a./Anhalter Bahnhof


Abs: Wedekind Prinzregentenstr. 50
München


Geliebter, eben Deinen lieben Briefvgl. Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 1.4.1917. Dem Brief lag ein Scheck über 500 Mark bei. erhalten u. bestätige Dir umgehend mit vielem Dank den Erhalt der 500 M.Herakles“ werde ich dann in der OsternummerDas XII. Bild „Hebe“ [KSA 8, S. 296-299; vgl. S. 880] aus Wedekinds Versdrama „Herakles“ erschien im „Berliner Tageblatt“ in keiner Osternummer, sondern drei Wochen später [vgl. Frank Wedekind: Hebe. In: Berliner Tageblatt, Jg. 46, Nr. 216, 29.4.1917, Morgen-Ausgabe, 2. Beiblatt, S. (1)]. einstweilen lesen. Auf frohes Wiedersehn in 8 Tagen, innigst
Tilly |


München. Denkmal König Ludwig II.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 1 Blatt, davon 1 Seite beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. 14 x 9 cm. Mit Textaufdruck. Gelocht.
Schreibraum:
Im Querformat beschrieben.
Sonstiges:
Die Bildseite enthält ein Foto des Denkmals, das durch den roten Textaufdruck beschrieben ist (hier wiedergegeben). Der Absenderadresse folgt eine handschriftlich durchgezogene Linie, die sie vom Mitteilungstext trennt. Die Textseite enthält einen kleinen Aufdruck („No. 339“) und ist mit Postzustellvermerken von fremder Hand versehen. Die Bildpostkarte ist mit einer aufgeklebten Briefmarke von 7 ½ Pfennig frankiert. Wedekind hat auf der Adressseite mit rotem Buntstift das Datum „2.4.17“ notiert.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Das Datum des Poststempels – 2.4.1917 – darf als Schreibdatum angenommen werden.

Uhrzeit im Poststempel München: „8 – 9 V“ (= 8 bis 9 Uhr).

Erstdruck

Briefwechsel 1905‒1918. Band 1: Briefe

Autor:
Frank Wedekind, Tilly Wedekind
Herausgeber:
Hartmut Vinçon
Verlag:
Göttingen: Wallstein
Jahrgang:
2018
Seitenangabe:
459
Briefnummer:
698
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 221
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 2.4.1917. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

28.02.2023 17:25
Kennung: 4120

München, 2. April 1917 (Montag), Bildpostkarte

Autor*in

  • Wedekind, Tilly

Adressat*in

  • Wedekind, Frank
 
 

Inhalt

Herrn
Frank Wedekind
Berlin W.
Hotel Excelsior
a./Anhalter Bahnhof


Abs: Wedekind Prinzregentenstr. 50
München


Geliebter, eben Deinen lieben Briefvgl. Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 1.4.1917. Dem Brief lag ein Scheck über 500 Mark bei. erhalten u. bestätige Dir umgehend mit vielem Dank den Erhalt der 500 M.Herakles“ werde ich dann in der OsternummerDas XII. Bild „Hebe“ [KSA 8, S. 296-299; vgl. S. 880] aus Wedekinds Versdrama „Herakles“ erschien im „Berliner Tageblatt“ in keiner Osternummer, sondern drei Wochen später [vgl. Frank Wedekind: Hebe. In: Berliner Tageblatt, Jg. 46, Nr. 216, 29.4.1917, Morgen-Ausgabe, 2. Beiblatt, S. (1)]. einstweilen lesen. Auf frohes Wiedersehn in 8 Tagen, innigst
Tilly |


München. Denkmal König Ludwig II.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 1 Blatt, davon 1 Seite beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. 14 x 9 cm. Mit Textaufdruck. Gelocht.
Schreibraum:
Im Querformat beschrieben.
Sonstiges:
Die Bildseite enthält ein Foto des Denkmals, das durch den roten Textaufdruck beschrieben ist (hier wiedergegeben). Der Absenderadresse folgt eine handschriftlich durchgezogene Linie, die sie vom Mitteilungstext trennt. Die Textseite enthält einen kleinen Aufdruck („No. 339“) und ist mit Postzustellvermerken von fremder Hand versehen. Die Bildpostkarte ist mit einer aufgeklebten Briefmarke von 7 ½ Pfennig frankiert. Wedekind hat auf der Adressseite mit rotem Buntstift das Datum „2.4.17“ notiert.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Das Datum des Poststempels – 2.4.1917 – darf als Schreibdatum angenommen werden.

Uhrzeit im Poststempel München: „8 – 9 V“ (= 8 bis 9 Uhr).

Erstdruck

Briefwechsel 1905‒1918. Band 1: Briefe

Autor:
Frank Wedekind, Tilly Wedekind
Herausgeber:
Hartmut Vinçon
Verlag:
Göttingen: Wallstein
Jahrgang:
2018
Seitenangabe:
459
Briefnummer:
698
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 221
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 2.4.1917. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

28.02.2023 17:25