Vergleichsansicht

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Kennung: 3225

Dresden, 5. Februar 1900 (Montag), Erschlossenes Korrespondenzstück

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Heiliger, Hans

Inhalt

[1. Hinweis in Wedekinds Brief an Walther Oschwald vom 20.1.1900 aus der Festung Königstein:]


[…] ich erhielt gestern die Erbschaftspapiere, würde aber mit der notariellen Beglaubigung meiner Unterschriften gerne bis zu meiner Freilassung warten […] Ich denke, daß es am 3 oder 6/5/ Februar noch früh genug dazu ist.



[2. Hinweis in Wedekinds Brief an Walther Oschwald vom 15.3.1900 aus München:]


[…] die Vollmachten bis zum fünfzehnten Februar auszustellen […]

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 0 Blatt, davon 0 Seiten beschrieben

Datum, Schreibort und Zustellweg

Der 5.2.1900 ist als Ankerdatum gesetzt. Wedekind nahm nach seiner Haftentlassung aus der Festung Königstein am 3.2.1900 vermutlich, wie angekündigt, rasch Kontakt mit der Anwaltskanzlei Heiliger in Hannover auf, um die für die Auszahlung des Erbes von seiner verstorbenen Tante Auguste Bansen erforderlichen Unterschriften und Vollmachten einzureichen, möglicherweise auch in mehreren Sendungen zwischen dem 3.2. und 5.2.1900. Er hielt sich nach seiner Haftentlassung zunächst in Dresden auf.

  • Schreibort

    Dresden
    5. Februar 1900 (Montag)
    Ermittelt (unsicher)

  • Absendeort

    Dresden
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Hannover
    Datum unbekannt

Erstdruck

Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Es gibt keine Informationen zum Standort.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Hans Heiliger, 5.2.1900. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

08.10.2022 14:00
Kennung: 3225

Dresden, 5. Februar 1900 (Montag), Erschlossenes Korrespondenzstück

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Heiliger, Hans
 
 

Inhalt

[1. Hinweis in Wedekinds Brief an Walther Oschwald vom 20.1.1900 aus der Festung Königstein:]


[…] ich erhielt gestern die Erbschaftspapiere, würde aber mit der notariellen Beglaubigung meiner Unterschriften gerne bis zu meiner Freilassung warten […] Ich denke, daß es am 3 oder 6/5/ Februar noch früh genug dazu ist.



[2. Hinweis in Wedekinds Brief an Walther Oschwald vom 15.3.1900 aus München:]


[…] die Vollmachten bis zum fünfzehnten Februar auszustellen […]

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 0 Blatt, davon 0 Seiten beschrieben

Datum, Schreibort und Zustellweg

Der 5.2.1900 ist als Ankerdatum gesetzt. Wedekind nahm nach seiner Haftentlassung aus der Festung Königstein am 3.2.1900 vermutlich, wie angekündigt, rasch Kontakt mit der Anwaltskanzlei Heiliger in Hannover auf, um die für die Auszahlung des Erbes von seiner verstorbenen Tante Auguste Bansen erforderlichen Unterschriften und Vollmachten einzureichen, möglicherweise auch in mehreren Sendungen zwischen dem 3.2. und 5.2.1900. Er hielt sich nach seiner Haftentlassung zunächst in Dresden auf.

  • Schreibort

    Dresden
    5. Februar 1900 (Montag)
    Ermittelt (unsicher)

  • Absendeort

    Dresden
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Hannover
    Datum unbekannt

Erstdruck

Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Es gibt keine Informationen zum Standort.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Hans Heiliger, 5.2.1900. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

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Tilman Fischer

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08.10.2022 14:00