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Kennung: 314

München, 11. September 1914 (Freitag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Halbe, Max

Inhalt

München, den 11. September 1914Wedekind notierte am 11.9.1914: „Brief an Halbe wegen Schutzverband.“ [Tb] Demzufolge geht es im vorliegenden Brief um den Schutzverband Deutscher Schriftsteller, Ortsgruppe München, betreffende Angelegenheiten, die Verpfändung von Verlagsrechten an Wedekinds Werk (siehe unten). Max Halbe war seinerzeit „Vorsitzender des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller in München“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 67, Nr. 321, 26.6.1914, Vorabendblatt, S. 3] Die Ortsgruppe hatte sich zuletzt am 8.9.1914 getroffen: „Der Schutzverband Deutscher Schriftsteller veranstaltete Dienstag abend im kleinen Saal des Café Luitpold eine Versammlung mit der Tagesordnung ‚Der Krieg und die Schriftsteller‘. Dr. Max Halbe eröffnete die Sitzung, indem er darauf hinwies, wie groß jetzt schon die Notlage der deutschen Schriftsteller dadurch geworden sei, daß man gleich zu Anfang des Krieges der veralteten wirtschaftlichen Weisheit gefolgt sei, sofort alles auf das Notwendigste zurückzuschrauben.“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 67, Nr. 463, 10.9.1914, Vorabendblatt, S. 3] Max Halbe notierte am 8.9.1914: „Abends Sitzung Schutzverband“ [Tb Halbe], den Tag darauf: „Die gestrige Sitzung des Schutzverbandes brachte in ihrem Vorspiel eine neue Stänkerei des Herrn Fred oder eigentlich [...] Wedekinds gegen mich. Ich parierte so gut es ging u. die Granate krepierte ohne zu zünden. Ich leitete die Sitzung. Es wurden Maßregeln gegen die Kriegsnot besprochen.“ [Tb Halbe, 9.9.1914].


Lieber Max!

Vor zehn Tagen, Mittwoch den 2. September erhielt ich von meinem Verleger eine schriftliche Aufforderungnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Georg Müller an Wedekind, 1.9.1914. Wedekind notierte am 2.9.1914: „Brief von Müller wegen Verpfändung seiner Verlagsrechte. Tilly liest ihn mir vor.“ [Tb] Der Georg Müller Verlag hatte von Anfang an mit einer zu dünnen Kapitaldecke gearbeitet, war gezwungen gewesen, Teilhaber aufzunehmen (so im Sommer 1913 Arthur Kauffmann), und hatte zu Kriegsbeginn 1914 aufgrund der schlagartig veränderten Lage auf dem Buchmarkt Absatzprobleme. Die am 2.9.1914 erhaltene Nachricht von der Verpfändung der Verlagsrechte setzten Wedekind in Aufruhr, wie sein Tagebuch dokumentiert; er suchte gleich am 3.4.1914 Rat bei dem ihm vertrauten Rechtsanwalt Wilhelm Rosenthal („Unterredung mit Dr. Rosenthal wegen Verpfändung“), hatte am 4.9.1914 eine Unterredung mit seinem Verleger und dessen Teilhaber („Unterredung mit Müller und Dr. Kaufmann wegen Verpfändung“), besprach sich am 5.9.1914 mit dem Rechtsanwalt Max Bernstein („Unterredung mit Dr. Bernstein wegen Verpfändung“), was am 7.9.1914 zu einer Lösung führte („Unterredung mit Dr. Bernstein. Abschluß des Verpfändungsvertrages mit Müller“). zu geschäftlichen Zugeständnissen, die ihm die Erfüllung seiner Verbindlichkeiten gegenüber anderen Autoren erleichtern sollte. Ich beschloß die Sache mit dem Rechtsanwalt zu besprechen und kam mit diesen Gedanken im Kopf in Deine GesellschaftWedekind notierte am 2.9.1914 seinen Besuch in der Torggelstube (Platzl 8), wo er auf Max Halbe sowie auf Wilhelm Hegeler, Hanns von Gumppenberg, Erich Mühsam und Joachim Friedenthal traf: „T.St. mit Halbe Hegeler Gumppenberg Mühsam Friedenthal“ [Tb]. In der Runde dabei waren auch Carl Georg von Maassen, Jodocus Schmitz und Carl Rößler, wie Erich Mühsam am 3.9.1914 über diesen Abend notierte: „Ich [...] ging in die Torggelsstube, wo ich große Gesellschaft vorfand: Halbe, Wedekind (mit dem unvermeidlichen Joachim Friedenthal), v. Gumppenberg, v. Maaßen, Schmitz, Rößler und Wilhelm Hegeler [...]. Es ging hin und her über den Krieg, und ich geriet mit Halbe in einen heftigen Disput, der zeitweilig beiderseits scharfe Formen annahm. [...] Wedekind hatte in der Torggelstube nur einmal in meinen Streit mit Halbe eingegriffen. Er sagte: ‚Vergessen wir doch nicht, daß die Mühsams in Frankreich unsre Hoffnung sind.‘“ [Tb Mühsam] Max Halbe notierte über diesen Abend: „Wir saßen in der Torggelst. Es gab heftige Diskussion mit Mühsam.“ [Tb Halbe, 3.9.1914] in die Torggelstube. Dort hörte ich | Andeutungenwohl Andeutungen auf Verpfändung der Verlagsrechte von Wedekinds Werk im Georg Müller Verlag (siehe oben), eine den Schutzverband Deutscher Schriftsteller (siehe oben) tangierende Angelegenheit. über Verlegerangelegenheiten deren Sinn ich offenbar mißverstand oder zu schwer einschätzte. Diese Andeutungen brachte ich tags daraufWedekind notierte am 3.9.1914 sein Gespräch mit dem Rechtsanwalt Wilhelm Rosenthal: „Unterredung mit Dr. Rosenthal wegen Verpfändung.“ [Tb] Es ging um Verpfändung der Verlagsrechte von Wedekinds Werk im Georg Müller Verlag (siehe oben). in meiner geschäftlichen Unterredung mit dem Rechtsanwalt naturgemäß zur Sprache ohne noch zu wissen, daß der Rechtsanwalt zugleich der Vertreter meines Verlegers war. Auf seine dringende Bitte gestattete ich dem Anwalt, seinem Klienten von den Andeutungen, die ich am Abend vorher gehört, Mittheilung zu machen, und zu meinem großen Bedauern wandte sich der Verleger sofort schriftlich an DichGeorg Müllers Brief an Max Halbe ist nicht überliefert., ohne sich vorher durch ein | Wort mit mir darüber verständigt zu haben. Es war mir sofort klar, daß Dich diese Vorgänge nicht angenehm berühren konnten und daß ich in einem unvorteilhaften Lichte dabei erscheinen mußte. Dabei waren aber die zu Gunsten anderer Autoren von mir erbetenen Zugeständnisse von so schwerwiegender ernster Natur, daß von Indiskretion oder gar DenuntiationSchreibversehen, statt: Denunziation. in dieser Sache schwerlich die Rede sein kann. Ich hätte dir alles das vorher mitgeteilt, wenn nicht die Verhandlungen, die die ernsteste Überlegung von mir verlangten | mich beinahe acht Tage in Anspruch genommen hätten und wenn mich nicht der Verleger im Interesse seines Geschäftes ausdrücklich gebetenWedekinds Verleger Georg Müller dürfte seinen Autor wohl am 4.9.1914 um Vertraulichkeit gebeten haben: „Unterredung mit Müller“ [Tb]. hätte, die Sache vertraulich zu behandeln. Wäre die andere Sache von seiner Seite gleichfalls vertraulich behandelt worden, dann wäre jede Unannehmlichkeit ausgeschlossen gewesen.

Darf ich Dich bitten, lieber Max, an die Aufrichtigkeit dieser Darlegung, deren Beweise Dir zur Verfügung stehen, zu glauben und mir nicht länger zu zürnen.

In alter Freundschaft
Dein
Frank Wedekind.


Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 15 x 19 cm.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    München
    11. September 1914 (Freitag)
    Sicher

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Erstdruck

Gesammelte Briefe. Zweiter Band

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Fritz Strich
Ort der Herausgabe:
München
Verlag:
Georg Müller
Jahrgang:
1924
Seitenangabe:
301-302
Briefnummer:
424
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Max Halbe
Signatur des Dokuments:
MH B 321
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Max Halbe, 11.9.1914. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Mirko Nottscheid

Überarbeitet von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

18.10.2024 12:35
Kennung: 314

München, 11. September 1914 (Freitag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Halbe, Max
 
 

Inhalt

München, den 11. September 1914Wedekind notierte am 11.9.1914: „Brief an Halbe wegen Schutzverband.“ [Tb] Demzufolge geht es im vorliegenden Brief um den Schutzverband Deutscher Schriftsteller, Ortsgruppe München, betreffende Angelegenheiten, die Verpfändung von Verlagsrechten an Wedekinds Werk (siehe unten). Max Halbe war seinerzeit „Vorsitzender des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller in München“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 67, Nr. 321, 26.6.1914, Vorabendblatt, S. 3] Die Ortsgruppe hatte sich zuletzt am 8.9.1914 getroffen: „Der Schutzverband Deutscher Schriftsteller veranstaltete Dienstag abend im kleinen Saal des Café Luitpold eine Versammlung mit der Tagesordnung ‚Der Krieg und die Schriftsteller‘. Dr. Max Halbe eröffnete die Sitzung, indem er darauf hinwies, wie groß jetzt schon die Notlage der deutschen Schriftsteller dadurch geworden sei, daß man gleich zu Anfang des Krieges der veralteten wirtschaftlichen Weisheit gefolgt sei, sofort alles auf das Notwendigste zurückzuschrauben.“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 67, Nr. 463, 10.9.1914, Vorabendblatt, S. 3] Max Halbe notierte am 8.9.1914: „Abends Sitzung Schutzverband“ [Tb Halbe], den Tag darauf: „Die gestrige Sitzung des Schutzverbandes brachte in ihrem Vorspiel eine neue Stänkerei des Herrn Fred oder eigentlich [...] Wedekinds gegen mich. Ich parierte so gut es ging u. die Granate krepierte ohne zu zünden. Ich leitete die Sitzung. Es wurden Maßregeln gegen die Kriegsnot besprochen.“ [Tb Halbe, 9.9.1914].


Lieber Max!

Vor zehn Tagen, Mittwoch den 2. September erhielt ich von meinem Verleger eine schriftliche Aufforderungnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Georg Müller an Wedekind, 1.9.1914. Wedekind notierte am 2.9.1914: „Brief von Müller wegen Verpfändung seiner Verlagsrechte. Tilly liest ihn mir vor.“ [Tb] Der Georg Müller Verlag hatte von Anfang an mit einer zu dünnen Kapitaldecke gearbeitet, war gezwungen gewesen, Teilhaber aufzunehmen (so im Sommer 1913 Arthur Kauffmann), und hatte zu Kriegsbeginn 1914 aufgrund der schlagartig veränderten Lage auf dem Buchmarkt Absatzprobleme. Die am 2.9.1914 erhaltene Nachricht von der Verpfändung der Verlagsrechte setzten Wedekind in Aufruhr, wie sein Tagebuch dokumentiert; er suchte gleich am 3.4.1914 Rat bei dem ihm vertrauten Rechtsanwalt Wilhelm Rosenthal („Unterredung mit Dr. Rosenthal wegen Verpfändung“), hatte am 4.9.1914 eine Unterredung mit seinem Verleger und dessen Teilhaber („Unterredung mit Müller und Dr. Kaufmann wegen Verpfändung“), besprach sich am 5.9.1914 mit dem Rechtsanwalt Max Bernstein („Unterredung mit Dr. Bernstein wegen Verpfändung“), was am 7.9.1914 zu einer Lösung führte („Unterredung mit Dr. Bernstein. Abschluß des Verpfändungsvertrages mit Müller“). zu geschäftlichen Zugeständnissen, die ihm die Erfüllung seiner Verbindlichkeiten gegenüber anderen Autoren erleichtern sollte. Ich beschloß die Sache mit dem Rechtsanwalt zu besprechen und kam mit diesen Gedanken im Kopf in Deine GesellschaftWedekind notierte am 2.9.1914 seinen Besuch in der Torggelstube (Platzl 8), wo er auf Max Halbe sowie auf Wilhelm Hegeler, Hanns von Gumppenberg, Erich Mühsam und Joachim Friedenthal traf: „T.St. mit Halbe Hegeler Gumppenberg Mühsam Friedenthal“ [Tb]. In der Runde dabei waren auch Carl Georg von Maassen, Jodocus Schmitz und Carl Rößler, wie Erich Mühsam am 3.9.1914 über diesen Abend notierte: „Ich [...] ging in die Torggelsstube, wo ich große Gesellschaft vorfand: Halbe, Wedekind (mit dem unvermeidlichen Joachim Friedenthal), v. Gumppenberg, v. Maaßen, Schmitz, Rößler und Wilhelm Hegeler [...]. Es ging hin und her über den Krieg, und ich geriet mit Halbe in einen heftigen Disput, der zeitweilig beiderseits scharfe Formen annahm. [...] Wedekind hatte in der Torggelstube nur einmal in meinen Streit mit Halbe eingegriffen. Er sagte: ‚Vergessen wir doch nicht, daß die Mühsams in Frankreich unsre Hoffnung sind.‘“ [Tb Mühsam] Max Halbe notierte über diesen Abend: „Wir saßen in der Torggelst. Es gab heftige Diskussion mit Mühsam.“ [Tb Halbe, 3.9.1914] in die Torggelstube. Dort hörte ich | Andeutungenwohl Andeutungen auf Verpfändung der Verlagsrechte von Wedekinds Werk im Georg Müller Verlag (siehe oben), eine den Schutzverband Deutscher Schriftsteller (siehe oben) tangierende Angelegenheit. über Verlegerangelegenheiten deren Sinn ich offenbar mißverstand oder zu schwer einschätzte. Diese Andeutungen brachte ich tags daraufWedekind notierte am 3.9.1914 sein Gespräch mit dem Rechtsanwalt Wilhelm Rosenthal: „Unterredung mit Dr. Rosenthal wegen Verpfändung.“ [Tb] Es ging um Verpfändung der Verlagsrechte von Wedekinds Werk im Georg Müller Verlag (siehe oben). in meiner geschäftlichen Unterredung mit dem Rechtsanwalt naturgemäß zur Sprache ohne noch zu wissen, daß der Rechtsanwalt zugleich der Vertreter meines Verlegers war. Auf seine dringende Bitte gestattete ich dem Anwalt, seinem Klienten von den Andeutungen, die ich am Abend vorher gehört, Mittheilung zu machen, und zu meinem großen Bedauern wandte sich der Verleger sofort schriftlich an DichGeorg Müllers Brief an Max Halbe ist nicht überliefert., ohne sich vorher durch ein | Wort mit mir darüber verständigt zu haben. Es war mir sofort klar, daß Dich diese Vorgänge nicht angenehm berühren konnten und daß ich in einem unvorteilhaften Lichte dabei erscheinen mußte. Dabei waren aber die zu Gunsten anderer Autoren von mir erbetenen Zugeständnisse von so schwerwiegender ernster Natur, daß von Indiskretion oder gar DenuntiationSchreibversehen, statt: Denunziation. in dieser Sache schwerlich die Rede sein kann. Ich hätte dir alles das vorher mitgeteilt, wenn nicht die Verhandlungen, die die ernsteste Überlegung von mir verlangten | mich beinahe acht Tage in Anspruch genommen hätten und wenn mich nicht der Verleger im Interesse seines Geschäftes ausdrücklich gebetenWedekinds Verleger Georg Müller dürfte seinen Autor wohl am 4.9.1914 um Vertraulichkeit gebeten haben: „Unterredung mit Müller“ [Tb]. hätte, die Sache vertraulich zu behandeln. Wäre die andere Sache von seiner Seite gleichfalls vertraulich behandelt worden, dann wäre jede Unannehmlichkeit ausgeschlossen gewesen.

Darf ich Dich bitten, lieber Max, an die Aufrichtigkeit dieser Darlegung, deren Beweise Dir zur Verfügung stehen, zu glauben und mir nicht länger zu zürnen.

In alter Freundschaft
Dein
Frank Wedekind.


Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 15 x 19 cm.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    München
    11. September 1914 (Freitag)
    Sicher

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Erstdruck

Gesammelte Briefe. Zweiter Band

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Fritz Strich
Ort der Herausgabe:
München
Verlag:
Georg Müller
Jahrgang:
1924
Seitenangabe:
301-302
Briefnummer:
424
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Max Halbe
Signatur des Dokuments:
MH B 321
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Max Halbe, 11.9.1914. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Mirko Nottscheid

Überarbeitet von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

18.10.2024 12:35