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Kennung: 3110

Wien, 29. April 1908 (Mittwoch), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Wedekind, Tilly

Inhalt

HOTEL TEGETTHOFF, I., JOHANNESGASSE 23, WIEN.
TELEGRAMME:
TEGETTHOFFHOTEL, WIEN.


Geliebteste Tilly,

Herzlichen Dank für Deinen lieben Briefvgl. Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 27.4.1908. und Deine Kartenicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 28.4.1908.. Heute Morgen bekam ich die erste Post von Münchenihm von der Münchner Pension Fernsemer (Ohmstraße 1) nach Wien nachgesandte Post; Wedekind hat in einem nicht überlieferten Schreiben um die Nachsendung gebeten [vgl. Wedekind an Pension Fernsemer, 27.4.1908]. und hatte die erste richtige Probevon „Frühlings Erwachen“ (siehe unten) – Wedekind notierte am 29.4.1908: „Arrangierprobe von Frl. Erw.“ [Tb] auf der alle ich alle drei Akte arrangierteWedekind führte bei der Inszenierung von „Frühlings Erwachen“ am Deutschen Volkstheater (Direktion: Adolf Weisse) in Wien, bei der er vom 9. bis 22.5.1908 ein Gastspiel als vermummter Herr hatte, gemeinsam mit Wolfgang Quincke die Regie [vgl. KSA 2, S. 963-965].. Reinhart schickt mirHinweis auf ein nicht überliefertes Begleitschreiben; erschlossenes Korrespondenzstück: Max Reinhardt an Wedekind, 22.4.1908. ‒ Wedekind stand seit Ende 1907 „in neuen Verhandlungen mit Max Reinhardt über seinen am 15.3.1906 mit dem Deutschen Theater Berlin geschlossenen Autorenvertrag“ [Vinçon 2018, Bd. 2, S. 85]. einen so lumpichten Vertrag, daß ich ihm gar nicht darauf antworten werde. Direktor Weiße habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen. Ich würde mich nun sehr freuen, wenn Du hierher kämst. Ich habe nur noch nicht wegen der Zimmer gesprochen, werde | das aber sofort thun. Mit Herrmann Bahr habe ich nur einige Worte nach seinem VortragHermann Bahr hielt am 27.4.1908 einen vom Wiener Verein für Kunst und Kultur veranstalteten Vortrag über Ferdinand Kürnberger, den Wedekind besuchte und anschließend mit Wolfgang Quincke im Restaurant Zur großen Tabakspfeife war: „Abends Kürenberger-Vortrag von Hermann Bahr. Nachher mit Regisseur Quinke in der Tabakspfeife.“ [Tb] gesprochen. Er hatte die Gicht und mußte gleich wieder nach Hause fahren. Wenn Du kannst dann könnten wir sofort mit Studium von ZensurStudium der Rollen des Walter Buridan (Frank Wedekind) und der Kadidja (Tilly Wedekind) aus dem Einakter „Die Zensur“ (uraufgeführt in dieser Besetzung am 27.7.1909 am Münchner Schauspielhaus unter Wedekinds Regie). beginnen. Abends würden wir ins Theater gehen. Grüße Anna Pamela und Deine Lieben. In der Hoffnung auf baldiges Wiedersehn sendet Dir innigste Küsse
Dein
Frank.


29.4.8 |


Liebe Tilly, ich wollte wegen des Zimmers fragen, es war aber niemand im Bureau, der Auskunft geben konnte. Ich werde es heute Nacht oder jedenfalls morgen früh erfahren und dir dann sofort telegraphieren, bevor ich auf die ProbeWedekind notierte am 1.5.1908 „Probe“ [Tb], so auch am 2.5.1908, am 4. bis 7.5.1908, am 8.5.1908 „Generalprobe“ [Tb], am 9.5.1908 nochmals „Probe“ sowie „Premiere Frl. Erw.“ [Tb] gehe. Vielleicht kannst Du dann morgen 4 Uhr 25 noch abreisen, jedenfalls aber übermorgen, Freitagder 1.5.1908, an dem Tilly Wedekind mit dem genannten Zug von Graz nach Wien reiste.. Ich erwarte natürlich ein Telegramm, damit ich dich abholen kann.

Dein Onkel RichardRichard Engländer, ein Bruder von Tilly Wedekinds Mutter Mathilde Newes, k. k. Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien. „Studenten der Wiener Technischen Hochschule“ hatten am 27.4.1908 „gegen den wegen seiner strengen Bewertungen unbeliebten Prof. Dr. Richard Engländer und dessen Assistenten demonstriert. Der Rektor der Hochschule versprach den Studenten, ihre Beschwerden zu überprüfen“; er ließ ihnen am 28.4.1908 „mitteilen, dass die Forderungen der Studentenschaft Berücksichtigung finden werden“ und „neue Prüfungstermine angesetzt“ [Vinçon 2018, Bd. 2, S. 85f.] würden. hat hier ja einen großen Kampf siegreich bestandenwohl ironisch gemeint, wie spätere Bemerkungen in der Korrespondenz zwischen Frank und Tilly Wedekind über diesen Onkel von ihr nahelegen.. Alle Zeitungen nehmen Partei für ihnEs „traf nicht zu“ [Vinçon 2018, Bd. 2, S. 85f.], dass alle Zeitungen Partei für Richard Engländer genommen haben. Zwischen dem 27. und 29.4.1908 in Wien erschienene Presseberichte (in der liberalen bis konservativen Presse, der Wiener „Arbeiter-Zeitung“ war die Sache kein Bericht wert) vermieden vielmehr jede Wertung des Verhaltens des Hochschullehrers; sie schilderten die Ereignisse fast gleichlautend unter den Überschriften „Demonstrationen an der Technik“ [Die Zeit, Jg. 7, Nr. 2009, 27.4.1908, Abendblatt, S. 4; Neues Wiener Tagblatt, Jg. 42, Nr. 116, 27.4.1908, S. 8; Die Neue Zeitung, Nr. 117, 28.4.1908, S. 5] oder „Die Demonstrationen an der Technik“ [Neues Wiener Tagblatt, Jg. 42, Nr. 117, 28.4.1908, S. 8; Die Zeit, Jg. 7, Nr. 2010, 28.4.1908, Abendblatt, S. 2; Neues Wiener Abendblatt, Jg. 42, Nr. 117, 28.4.1908, S. 3; Das Vaterland, Jg. 49, Nr. 197, 29.4.1908, Morgenblatt, S. 8], „Demonstration an der Technik“ [Deutsches Volksblatt, Jg. 20, Nr. 6941, 28.4.1908, Morgen-Ausgabe, S. 8] oder „Die Demonstration an der Technik“ [Neue Freie Presse, Nr. 15692, 28.4.1908, Morgenblatt, S. 10], „Demonstrationen an der technischen Hochschule“ [Neues Wiener Journal, Jg. 16, Nr. 5215, 28.4.1908, S. 5; Das Vaterland, Jg. 49, Nr. 195, 28.4.1908, Morgenblatt, S. 5-6], „Studentenunruhen an der Wiener Technik. Kundgebungen gegen Prof. Engländer“ [Reichspost, Jg. 15, Nr. 117, 28.4.1908, Morgenblatt, S. 6-7] oder „Studentenunruhen an der Wiener Technik. Die Demonstrationen gegen Prof. Engländer“ [Reichspost, Jg. 15, Nr. 118, 29.4.1908, Morgenblatt, S. 10], „Eine Demonstrationsversammlung an der Technik“ [Neues Wiener Journal, Jg. 16, Nr. 5216, 29.4.1908, S. 7]..

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 3 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte. Bleistift.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 14,5 x 22,5 cm. Mit gedrucktem Briefkopf. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.
Sonstiges:
Der Nachtrag auf Seite 3 ist mit Bleistift geschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Wien
    29. April 1908 (Mittwoch)
    Sicher

  • Absendeort

    Wien
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Graz
    Datum unbekannt

Erstdruck

Gesammelte Briefe. Zweiter Band

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Fritz Strich
Ort der Herausgabe:
München
Verlag:
Georg Müller
Jahrgang:
1924
Seitenangabe:
203
Briefnummer:
311
Kommentar:
Neuedition: Vinçon 2018, Bd. 1, S. 98 (Nr. 130).
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 320
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 29.4.1908. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (23.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

16.09.2023 14:40
Kennung: 3110

Wien, 29. April 1908 (Mittwoch), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Wedekind, Tilly
 
 

Inhalt

HOTEL TEGETTHOFF, I., JOHANNESGASSE 23, WIEN.
TELEGRAMME:
TEGETTHOFFHOTEL, WIEN.


Geliebteste Tilly,

Herzlichen Dank für Deinen lieben Briefvgl. Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 27.4.1908. und Deine Kartenicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Tilly Wedekind an Frank Wedekind, 28.4.1908.. Heute Morgen bekam ich die erste Post von Münchenihm von der Münchner Pension Fernsemer (Ohmstraße 1) nach Wien nachgesandte Post; Wedekind hat in einem nicht überlieferten Schreiben um die Nachsendung gebeten [vgl. Wedekind an Pension Fernsemer, 27.4.1908]. und hatte die erste richtige Probevon „Frühlings Erwachen“ (siehe unten) – Wedekind notierte am 29.4.1908: „Arrangierprobe von Frl. Erw.“ [Tb] auf der alle ich alle drei Akte arrangierteWedekind führte bei der Inszenierung von „Frühlings Erwachen“ am Deutschen Volkstheater (Direktion: Adolf Weisse) in Wien, bei der er vom 9. bis 22.5.1908 ein Gastspiel als vermummter Herr hatte, gemeinsam mit Wolfgang Quincke die Regie [vgl. KSA 2, S. 963-965].. Reinhart schickt mirHinweis auf ein nicht überliefertes Begleitschreiben; erschlossenes Korrespondenzstück: Max Reinhardt an Wedekind, 22.4.1908. ‒ Wedekind stand seit Ende 1907 „in neuen Verhandlungen mit Max Reinhardt über seinen am 15.3.1906 mit dem Deutschen Theater Berlin geschlossenen Autorenvertrag“ [Vinçon 2018, Bd. 2, S. 85]. einen so lumpichten Vertrag, daß ich ihm gar nicht darauf antworten werde. Direktor Weiße habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen. Ich würde mich nun sehr freuen, wenn Du hierher kämst. Ich habe nur noch nicht wegen der Zimmer gesprochen, werde | das aber sofort thun. Mit Herrmann Bahr habe ich nur einige Worte nach seinem VortragHermann Bahr hielt am 27.4.1908 einen vom Wiener Verein für Kunst und Kultur veranstalteten Vortrag über Ferdinand Kürnberger, den Wedekind besuchte und anschließend mit Wolfgang Quincke im Restaurant Zur großen Tabakspfeife war: „Abends Kürenberger-Vortrag von Hermann Bahr. Nachher mit Regisseur Quinke in der Tabakspfeife.“ [Tb] gesprochen. Er hatte die Gicht und mußte gleich wieder nach Hause fahren. Wenn Du kannst dann könnten wir sofort mit Studium von ZensurStudium der Rollen des Walter Buridan (Frank Wedekind) und der Kadidja (Tilly Wedekind) aus dem Einakter „Die Zensur“ (uraufgeführt in dieser Besetzung am 27.7.1909 am Münchner Schauspielhaus unter Wedekinds Regie). beginnen. Abends würden wir ins Theater gehen. Grüße Anna Pamela und Deine Lieben. In der Hoffnung auf baldiges Wiedersehn sendet Dir innigste Küsse
Dein
Frank.


29.4.8 |


Liebe Tilly, ich wollte wegen des Zimmers fragen, es war aber niemand im Bureau, der Auskunft geben konnte. Ich werde es heute Nacht oder jedenfalls morgen früh erfahren und dir dann sofort telegraphieren, bevor ich auf die ProbeWedekind notierte am 1.5.1908 „Probe“ [Tb], so auch am 2.5.1908, am 4. bis 7.5.1908, am 8.5.1908 „Generalprobe“ [Tb], am 9.5.1908 nochmals „Probe“ sowie „Premiere Frl. Erw.“ [Tb] gehe. Vielleicht kannst Du dann morgen 4 Uhr 25 noch abreisen, jedenfalls aber übermorgen, Freitagder 1.5.1908, an dem Tilly Wedekind mit dem genannten Zug von Graz nach Wien reiste.. Ich erwarte natürlich ein Telegramm, damit ich dich abholen kann.

Dein Onkel RichardRichard Engländer, ein Bruder von Tilly Wedekinds Mutter Mathilde Newes, k. k. Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien. „Studenten der Wiener Technischen Hochschule“ hatten am 27.4.1908 „gegen den wegen seiner strengen Bewertungen unbeliebten Prof. Dr. Richard Engländer und dessen Assistenten demonstriert. Der Rektor der Hochschule versprach den Studenten, ihre Beschwerden zu überprüfen“; er ließ ihnen am 28.4.1908 „mitteilen, dass die Forderungen der Studentenschaft Berücksichtigung finden werden“ und „neue Prüfungstermine angesetzt“ [Vinçon 2018, Bd. 2, S. 85f.] würden. hat hier ja einen großen Kampf siegreich bestandenwohl ironisch gemeint, wie spätere Bemerkungen in der Korrespondenz zwischen Frank und Tilly Wedekind über diesen Onkel von ihr nahelegen.. Alle Zeitungen nehmen Partei für ihnEs „traf nicht zu“ [Vinçon 2018, Bd. 2, S. 85f.], dass alle Zeitungen Partei für Richard Engländer genommen haben. Zwischen dem 27. und 29.4.1908 in Wien erschienene Presseberichte (in der liberalen bis konservativen Presse, der Wiener „Arbeiter-Zeitung“ war die Sache kein Bericht wert) vermieden vielmehr jede Wertung des Verhaltens des Hochschullehrers; sie schilderten die Ereignisse fast gleichlautend unter den Überschriften „Demonstrationen an der Technik“ [Die Zeit, Jg. 7, Nr. 2009, 27.4.1908, Abendblatt, S. 4; Neues Wiener Tagblatt, Jg. 42, Nr. 116, 27.4.1908, S. 8; Die Neue Zeitung, Nr. 117, 28.4.1908, S. 5] oder „Die Demonstrationen an der Technik“ [Neues Wiener Tagblatt, Jg. 42, Nr. 117, 28.4.1908, S. 8; Die Zeit, Jg. 7, Nr. 2010, 28.4.1908, Abendblatt, S. 2; Neues Wiener Abendblatt, Jg. 42, Nr. 117, 28.4.1908, S. 3; Das Vaterland, Jg. 49, Nr. 197, 29.4.1908, Morgenblatt, S. 8], „Demonstration an der Technik“ [Deutsches Volksblatt, Jg. 20, Nr. 6941, 28.4.1908, Morgen-Ausgabe, S. 8] oder „Die Demonstration an der Technik“ [Neue Freie Presse, Nr. 15692, 28.4.1908, Morgenblatt, S. 10], „Demonstrationen an der technischen Hochschule“ [Neues Wiener Journal, Jg. 16, Nr. 5215, 28.4.1908, S. 5; Das Vaterland, Jg. 49, Nr. 195, 28.4.1908, Morgenblatt, S. 5-6], „Studentenunruhen an der Wiener Technik. Kundgebungen gegen Prof. Engländer“ [Reichspost, Jg. 15, Nr. 117, 28.4.1908, Morgenblatt, S. 6-7] oder „Studentenunruhen an der Wiener Technik. Die Demonstrationen gegen Prof. Engländer“ [Reichspost, Jg. 15, Nr. 118, 29.4.1908, Morgenblatt, S. 10], „Eine Demonstrationsversammlung an der Technik“ [Neues Wiener Journal, Jg. 16, Nr. 5216, 29.4.1908, S. 7]..

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 3 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte. Bleistift.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 14,5 x 22,5 cm. Mit gedrucktem Briefkopf. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.
Sonstiges:
Der Nachtrag auf Seite 3 ist mit Bleistift geschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Wien
    29. April 1908 (Mittwoch)
    Sicher

  • Absendeort

    Wien
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    Graz
    Datum unbekannt

Erstdruck

Gesammelte Briefe. Zweiter Band

Autor:
Frank Wedekind
Herausgeber:
Fritz Strich
Ort der Herausgabe:
München
Verlag:
Georg Müller
Jahrgang:
1924
Seitenangabe:
203
Briefnummer:
311
Kommentar:
Neuedition: Vinçon 2018, Bd. 1, S. 98 (Nr. 130).
Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 320
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Tilly Wedekind, 29.4.1908. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (23.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
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Erstellt von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

16.09.2023 14:40