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Kennung: 2883

Salzburg, 10. Januar 1915 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Strindberg, Friedrich

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

Mein lieber Frank! Wenn ich Dir jetzt schreibe, so bitte ich Dich vorerst mit aller Herzlichkeit mein jetziges Schreiben nicht als arge Belästigung zu deuten; die Feiertage sind vorbei, Deine liebe Kartenicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 28.12.1914. vom KrankenbettFrank Wedekind war am 3.12.1914 an einer Blinddarmentzündung erkrankt und am 29.12.1914 ins Krankenhaus gebracht und operiert worden [vgl. Tb]. Am 9.1.1915 wurde er entlassen: „Mit dem Sanitätswagen nach Hause gebracht.“ [Tb] habe ich erhalten und ehe Dein Brief eintriftSchreibversehen, statt: eintrifft. möchte ich Dir eben gerne alles mitteilen, was Neues geschehen und Dir mit einer kleinen Beigabedas unten folgende Gedicht „Ich nicht…“ auch eine ganz kleine Weihnachtsfreude bereiten.

Die Weihnachtsferien verbrachte ich bei meiner GroßmamaFriedrich Strindbergs Großmutter Marie Uhl lebte in einer Villa in Mondsee. in wirklichem Frieden, wie ich ihn mir mein Leben lang nie vorgestellt habe, daß er möglich wäre. Silvester feierten wir nicht und ich hatte auch keine Sehnsucht danach. Geistig vertiefte ich mich in Strindberg. Ich wollte aus der „Beichte eines Toren“ aus „Entzweit“, „Inferno“, „Einsam“ sein InnenlebenDie genannten Texte von August Strindberg haben autobiographischen Charakter. In der 4. Abteilung der bei Georg Müller in München und Leipzig erschienenen deutschsprachigen Gesamtausgabe der Werke August Strindbergs finden sie sich in den Bänden 3 bis 5 der fünfbändigen Abteilung „Lebensgeschichte“ (Deutsch von Emil Schering); sie waren 1909 bzw. 1910 erschienen. etwas kennen lernen und kam kaum über die „Beichte“In der „Beichte eines Toren“ schildert August Strindberg die konflikthafte Beziehung zu seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Siri von Essen. Seine zweite Ehe mit Frida Uhl, der Mutter von Friedrich Strindberg, wird in „Inferno“ thematisiert. hinaus. Erinnerte mich Deines AusspruchesIn der „Beichte eines Toren“ schildert August Strindberg die konflikthafte Beziehung zu seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Siri von Essen. Seine zweite Ehe mit Frida Uhl, der Mutter von Friedrich Strindberg, wird in „Inferno“ geschildert. in der „Franziska“: Der Kampf der Geschlechter kommt direkt nach dem Kampf mit den Dienstboten – und dachte mir, Strindberg hätte sich damit viel Kummer und Sorge erspart.

Und anbei ein kleines Gedichtchen von mir, das ein Herr Dr. Johannes Eckardt, Herausgeber einer kath. Revue, vielleicht in eine Kriegslieder AnthologieJohannes Eckardt hatte 1914 eine Sammlung mit „Kriegsbriefen“ und eine mit „Kriegsflugblaettern“ in zwei Salzburger Verlagen herausgegeben, die auszugsweise auch in einzelnen Heftchen erhältlich waren. Eine Anthologie mit Kriegsliedern ist unter seiner Herausgeberschaft in der Folge nicht erschienen, wohl aber 1915-17 eine mehrbändige vom Sekretariat Sozialer Studentenarbeit in Mönchengladbach. Vorab waren daraus Gedichte in Einzelheftchen erschienen, von denen Johannes Eckardt neben Heinrich Lersch mehrere herausgab. aufnehmen wird. Ich bin voll Hoffnungen darauf, die höchstwahrscheinlich alle wieder scheitern werden. Warum –, beginnt | beginntaufgrund des Seitenwechsels versehentlich doppelt. mir ganz langsam klar zu werden. Wenn Dir dies Gedichtchen gefällt, so bitte ich Dich recht innig, es als kleines Weihnachtslied anzunehmen; als ein winziges „Weihnachtsfreud’chen“…


Ich nicht…


Wir haben Kraft, wir haben Mut
Und haben auch ein Schwert;
Ein deutsches Schwert, und das ist gut!
Wir opfern Kraft und unser Blut
zum Schutz für Deutschlands Herd!

Und raucht der Herd, wir weichen nicht!
Wir achten nicht der Not!
Bricht auch der Herd, wir weichen nicht
Trotz Pulverdampf und Pulverlicht
Und unsre Wehr ist Gott!

Was pochst du Herz mit wehem Sinn?
Blickst hin zum Sarg, mein Herz?
Der eigne Sohn liegt still darin…
Mein eigner Sohn! fahr hin.. stirb hin..
Wir kennen keinen Schmerz!

Und wenn das Herz in Flammen bricht
Durchbohrt von Haß und Spott –; |
2.Nummerierung des zweiten Blattes in der rechten oberen Ecke.

wir hassen auch! und weichen nicht
in Glut und Blut und Pulverlicht,
Denn unsre Wehr ist Gott.

Warum ich hier „Ich nicht..“ geschrieben, weiß ich ebenso wenig als warum im Original „Wir!“ steht. Ich glaubte aufrichtiger zu z/s/ein aber dieses „Ich nicht..“ ist ebenso Stimmungssache als das „Wir“ und Tatsache ist, daß hinter dem Gedicht im Notesvermutlich am Englischen orientierte Abkürzung für Notizbuch. ein Lied eines Revolutionärs steht, worin es heißt:

„Heut kämpfen wir noch für die Kronengespenster
Und morgen hängen wir sie vor das Fenster u.s.w.“, worin ich wiederum mit dem „Wir“ absolut nicht einverstanden bin.

Aber lieber Frank – nicht wahr, Du zürnst mir nicht wegen dieser Anrede – ich schreibe immer nur von mir und denke so oft an Dich, wenn Du auch in Deinen Briefen immer darauf – nämlich auf mich als Gesprächsstoff – eingehst; ich schreibe so viel von mir ohne Dich je gefragt zu haben, ob Dir dies nicht längst schon – und zwar mit Recht! – etwas zu langweilig ist. In Deinem nächsten Brief werde ich hören müssenOffenbar hatte sich Wedekind, der seit dem 3.12.1914 krank war, noch nicht zu Friedrich Strindbergs Flucht aus seinem Internat in der ersten Dezemberwoche geäußert [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 30.11.1914 und 1.12.1914] und lediglich die eingangs erwähnte Karte versandt, in der er einen später folgenden Brief ankündigte., daß ich recht unüberlegt und ungerecht handelte, was ich selbst einsehen mußte. Aber nicht wahr, Du schreibst mir dann auch von Dir, wie es Dir geht; was Du immer machst und was Du eben so gütig bist mir nicht ungern zu sagen. Ich freute mich schon so sehr, wieder über Dich etwas zu erfahren. Bitte nimm mir das nicht übel. |

Ich stehe momentan so ziehmlich mit allen Verwandten in recht gutem Einvernehmen. Montags, 11. (morgen) besucht mich mein CousinCäsar Ritter von Weyr war Leutnant der Reserve im Landwehr-Infanterieregiment Nr. 4., der Sohn des verstorbenen R. Weyr; er ist im serbischen Feldzug mit einer Bauchwunde davon gekommen und ich trage große Sorge um ihn, da ich ihn gern habe, weil er auch mein Vormundvgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914. ist –. Auch Herr Direktor TschurtschenthalerJosef Tschurtschenthaler war Schul- und Internatsleiter der von Friedrich Strindberg in Salzburg besuchten Privatschule., dem ich Deine Empfehlungen ausrichtete, ist so fein und läßt mir meine E ehemalige Schandtatdie einwöchige Flucht Friedrich Strindbergs mit zwei seiner Mitschüler nach Wien in der ersten Dezemberwoche 1914. nicht (an)merken. Sonst geht alles, ich glaube auch das Lernen, gut, wieder gut.

Also noch recht herzliche Grüße und Wünsche auf eine recht baldige Besserung sendet Dir

in Liebe
Dein
Friedrich Strindberg.


Salzburg, 10. Jennerösterreichisch für Januar.. 1915.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift. Einzelne Buchstaben in Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. 17,5 x 22 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Salzburg
    10. Januar 1915 (Sonntag)
    Sicher

  • Absendeort

    Salzburg
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 165a
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Friedrich Strindberg an Frank Wedekind, 10.1.1915. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

24.10.2024 16:04
Kennung: 2883

Salzburg, 10. Januar 1915 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Strindberg, Friedrich

Adressat*in

  • Wedekind, Frank
 
 

Inhalt

Mein lieber Frank! Wenn ich Dir jetzt schreibe, so bitte ich Dich vorerst mit aller Herzlichkeit mein jetziges Schreiben nicht als arge Belästigung zu deuten; die Feiertage sind vorbei, Deine liebe Kartenicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 28.12.1914. vom KrankenbettFrank Wedekind war am 3.12.1914 an einer Blinddarmentzündung erkrankt und am 29.12.1914 ins Krankenhaus gebracht und operiert worden [vgl. Tb]. Am 9.1.1915 wurde er entlassen: „Mit dem Sanitätswagen nach Hause gebracht.“ [Tb] habe ich erhalten und ehe Dein Brief eintriftSchreibversehen, statt: eintrifft. möchte ich Dir eben gerne alles mitteilen, was Neues geschehen und Dir mit einer kleinen Beigabedas unten folgende Gedicht „Ich nicht…“ auch eine ganz kleine Weihnachtsfreude bereiten.

Die Weihnachtsferien verbrachte ich bei meiner GroßmamaFriedrich Strindbergs Großmutter Marie Uhl lebte in einer Villa in Mondsee. in wirklichem Frieden, wie ich ihn mir mein Leben lang nie vorgestellt habe, daß er möglich wäre. Silvester feierten wir nicht und ich hatte auch keine Sehnsucht danach. Geistig vertiefte ich mich in Strindberg. Ich wollte aus der „Beichte eines Toren“ aus „Entzweit“, „Inferno“, „Einsam“ sein InnenlebenDie genannten Texte von August Strindberg haben autobiographischen Charakter. In der 4. Abteilung der bei Georg Müller in München und Leipzig erschienenen deutschsprachigen Gesamtausgabe der Werke August Strindbergs finden sie sich in den Bänden 3 bis 5 der fünfbändigen Abteilung „Lebensgeschichte“ (Deutsch von Emil Schering); sie waren 1909 bzw. 1910 erschienen. etwas kennen lernen und kam kaum über die „Beichte“In der „Beichte eines Toren“ schildert August Strindberg die konflikthafte Beziehung zu seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Siri von Essen. Seine zweite Ehe mit Frida Uhl, der Mutter von Friedrich Strindberg, wird in „Inferno“ thematisiert. hinaus. Erinnerte mich Deines AusspruchesIn der „Beichte eines Toren“ schildert August Strindberg die konflikthafte Beziehung zu seiner ersten Ehefrau, der Schauspielerin Siri von Essen. Seine zweite Ehe mit Frida Uhl, der Mutter von Friedrich Strindberg, wird in „Inferno“ geschildert. in der „Franziska“: Der Kampf der Geschlechter kommt direkt nach dem Kampf mit den Dienstboten – und dachte mir, Strindberg hätte sich damit viel Kummer und Sorge erspart.

Und anbei ein kleines Gedichtchen von mir, das ein Herr Dr. Johannes Eckardt, Herausgeber einer kath. Revue, vielleicht in eine Kriegslieder AnthologieJohannes Eckardt hatte 1914 eine Sammlung mit „Kriegsbriefen“ und eine mit „Kriegsflugblaettern“ in zwei Salzburger Verlagen herausgegeben, die auszugsweise auch in einzelnen Heftchen erhältlich waren. Eine Anthologie mit Kriegsliedern ist unter seiner Herausgeberschaft in der Folge nicht erschienen, wohl aber 1915-17 eine mehrbändige vom Sekretariat Sozialer Studentenarbeit in Mönchengladbach. Vorab waren daraus Gedichte in Einzelheftchen erschienen, von denen Johannes Eckardt neben Heinrich Lersch mehrere herausgab. aufnehmen wird. Ich bin voll Hoffnungen darauf, die höchstwahrscheinlich alle wieder scheitern werden. Warum –, beginnt | beginntaufgrund des Seitenwechsels versehentlich doppelt. mir ganz langsam klar zu werden. Wenn Dir dies Gedichtchen gefällt, so bitte ich Dich recht innig, es als kleines Weihnachtslied anzunehmen; als ein winziges „Weihnachtsfreud’chen“…


Ich nicht…


Wir haben Kraft, wir haben Mut
Und haben auch ein Schwert;
Ein deutsches Schwert, und das ist gut!
Wir opfern Kraft und unser Blut
zum Schutz für Deutschlands Herd!

Und raucht der Herd, wir weichen nicht!
Wir achten nicht der Not!
Bricht auch der Herd, wir weichen nicht
Trotz Pulverdampf und Pulverlicht
Und unsre Wehr ist Gott!

Was pochst du Herz mit wehem Sinn?
Blickst hin zum Sarg, mein Herz?
Der eigne Sohn liegt still darin…
Mein eigner Sohn! fahr hin.. stirb hin..
Wir kennen keinen Schmerz!

Und wenn das Herz in Flammen bricht
Durchbohrt von Haß und Spott –; |
2.Nummerierung des zweiten Blattes in der rechten oberen Ecke.

wir hassen auch! und weichen nicht
in Glut und Blut und Pulverlicht,
Denn unsre Wehr ist Gott.

Warum ich hier „Ich nicht..“ geschrieben, weiß ich ebenso wenig als warum im Original „Wir!“ steht. Ich glaubte aufrichtiger zu z/s/ein aber dieses „Ich nicht..“ ist ebenso Stimmungssache als das „Wir“ und Tatsache ist, daß hinter dem Gedicht im Notesvermutlich am Englischen orientierte Abkürzung für Notizbuch. ein Lied eines Revolutionärs steht, worin es heißt:

„Heut kämpfen wir noch für die Kronengespenster
Und morgen hängen wir sie vor das Fenster u.s.w.“, worin ich wiederum mit dem „Wir“ absolut nicht einverstanden bin.

Aber lieber Frank – nicht wahr, Du zürnst mir nicht wegen dieser Anrede – ich schreibe immer nur von mir und denke so oft an Dich, wenn Du auch in Deinen Briefen immer darauf – nämlich auf mich als Gesprächsstoff – eingehst; ich schreibe so viel von mir ohne Dich je gefragt zu haben, ob Dir dies nicht längst schon – und zwar mit Recht! – etwas zu langweilig ist. In Deinem nächsten Brief werde ich hören müssenOffenbar hatte sich Wedekind, der seit dem 3.12.1914 krank war, noch nicht zu Friedrich Strindbergs Flucht aus seinem Internat in der ersten Dezemberwoche geäußert [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 30.11.1914 und 1.12.1914] und lediglich die eingangs erwähnte Karte versandt, in der er einen später folgenden Brief ankündigte., daß ich recht unüberlegt und ungerecht handelte, was ich selbst einsehen mußte. Aber nicht wahr, Du schreibst mir dann auch von Dir, wie es Dir geht; was Du immer machst und was Du eben so gütig bist mir nicht ungern zu sagen. Ich freute mich schon so sehr, wieder über Dich etwas zu erfahren. Bitte nimm mir das nicht übel. |

Ich stehe momentan so ziehmlich mit allen Verwandten in recht gutem Einvernehmen. Montags, 11. (morgen) besucht mich mein CousinCäsar Ritter von Weyr war Leutnant der Reserve im Landwehr-Infanterieregiment Nr. 4., der Sohn des verstorbenen R. Weyr; er ist im serbischen Feldzug mit einer Bauchwunde davon gekommen und ich trage große Sorge um ihn, da ich ihn gern habe, weil er auch mein Vormundvgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914. ist –. Auch Herr Direktor TschurtschenthalerJosef Tschurtschenthaler war Schul- und Internatsleiter der von Friedrich Strindberg in Salzburg besuchten Privatschule., dem ich Deine Empfehlungen ausrichtete, ist so fein und läßt mir meine E ehemalige Schandtatdie einwöchige Flucht Friedrich Strindbergs mit zwei seiner Mitschüler nach Wien in der ersten Dezemberwoche 1914. nicht (an)merken. Sonst geht alles, ich glaube auch das Lernen, gut, wieder gut.

Also noch recht herzliche Grüße und Wünsche auf eine recht baldige Besserung sendet Dir

in Liebe
Dein
Friedrich Strindberg.


Salzburg, 10. Jennerösterreichisch für Januar.. 1915.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift. Einzelne Buchstaben in Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. 17,5 x 22 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Salzburg
    10. Januar 1915 (Sonntag)
    Sicher

  • Absendeort

    Salzburg
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 165a
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Friedrich Strindberg an Frank Wedekind, 10.1.1915. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

24.10.2024 16:04