Vergleichsansicht

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Kennung: 2712

München, 2. September 1898 (Freitag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Stollberg, Georg

Inhalt

Lieber Herr Stollberg,

ich habe keine Ursache von jemandem, dem ich Gefälligkeiten erweise, persönlichen Tadel entgegenzunehmen. Anderseits: wenn ich jemandem gegenüber meine Pflicht nicht erfülle, wäre es nicht nur lächerlich sondern eine Unverschämtheit von mir, ihm gefällig sein zu wollen. In der Voraussetzung, daß Sie mir in diesen beiden Argumenten ohne Besinnen Recht geben, erlauben Sie mir bitte, mich auf die Bestimmungen unseres Contractesnicht überliefert. Der Inhalt von Wedekinds Vertrag mit dem Münchner Schauspielhaus über seine Tätigkeit als Sekretär, Dramaturg und Schauspieler ist teilweise durch den vorliegenden Brief zu rekonstruieren. zu beschränken. Ich werde gewissenhaft den Proben beiwohnen und meine Thätigkeit als Dramaturg an dem Tage aufnehmen, an dem mein Engagement, d.h. meine Bezahlung beginntam 7.9.1898, wie unten im Brief gesagt, dem Premierentag von Georg Hirschfelds Schauspiel „Die Mütter“, der ersten Inszenierung am Münchner Schauspielhaus unter der Direktion Georg Stollberg.. An diesem meinem Entschluß ist nichts mehr zu ändern und ich bitte Sie, in Ihren Entschließungen damit rechnen zu wollen. |

Es haben heute während des vierten Aktesentweder der 4. Akt von Gerhart Hauptmanns vieraktigem Lustspiel „Der Biberpelz“ (Premiere im Münchner Schauspielhaus am 10.9.1898) oder der 4. Akt von Georg Hirschfelds vieraktigem Stück „Die Mütter“, das am 7.9.1898 unter der Regie des Direktors Georg Stollberg am Münchner Schauspielhaus Premiere hatte, „zum ersten Male unter der neuen Direktion [...] ,Die Mütter‘, Schauspiel in vier Akten“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 415, 9.9.1898, Morgenblatt, S. 1], wie die Presse schrieb; das Münchner Schauspielhaus hatte ankündigen lassen, es beginne „am 7. September seine Vorstellungen mit der Aufführung des vieraktigen Schauspiels ‚Die Mütter‘ von Georg Hirschfeld. [...] Herr Direktor Stollberg, der das Stück mit großer Sorgfalt, und den Intentionen des Dichters auf das Gewissenhafteste folgend einstudirte, hat [...] als Dramaturgen den bekannten Schriftsteller Frank Wedekind gewonnen.“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 407, 4.9.1898, S. 2] fast sämmtliche Schauspieler ihre RollenEs spielten in Georg Hirschfelds Schauspiel „Die Mütter“ am 7.9.1898 im Münchner Schauspielhaus Betty L’Arronge („Frau Dora Frey“), Hans Sturm („Robert“), Rose Enzinger („Hedwig“), Siegfried Raabe („Ludwig Frey“), Emmy Heyne („Frau Munk“), Hans Stock („Rudolf Munk“), Anna Berneck („Luise“), Ida Müller („Marie Weil“), Marie Fröhlich („Frau Prinz“), Centa Bré („Grete“), Karl Deutschinger („Josef“), Franz Steinkirchen („Ein Arbeitsmann“) [vgl. Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 412, 7.9.1898, General-Anzeiger, S. 1]; in Gerhart Hauptmanns „Der Biberpelz. Eine Diebskomödie“ spielten am 10.9.1898 im Münchner Schauspielhaus Hans Stock („v. Wehrhahn“), Oskar Wallner („Krüger“), Frank Wedekind („Dr. Fleischer“), Willy Faber („Philipp“), Hans Sturm („Motes“), Rose Enzinger („Frau Motes“), Betty L’Arronge („Frau Wolf“), Edmund May („Julius Wolf“), Centa Bré („Adelheid“), Anna Berneck („Leontine“), Siegfried Raabe („Wulkow“), Karl Deutschinger („Glasenapp“), Reinhard Freyer („Mitteldorf“) [vgl. Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 417, 10.9.1898, General-Anzeiger, S. 1]. abgelesen. Sie entgegnen mir: Diese Schauspieler haben doppelt so viel zu lernen wie Sie. ‒ Ich entgegne Ihnen: Dafür haben sie die doppelte Gage. Den Unterschied von 150 Mk.150 Mark war auch die Summe, die Wedekind anfangs von Carl Heine erhielt [vgl. Wedekind an Beate Heine, 25.8.1898]. muß ich mir nebenher verdienen wenn ich leben will, und somit bleibt meine Arbeitsleistung zum mindesten die Gleiche wie die der Anderen und verdiene ich mindestens die nämliche Rücksichtnahme.

Ich besorge übrigens nicht im geringsten, daß mir meine Collegen den nötigen Respect versagen möchten.

Nun kommt noch folgendes: Sie geben mir die Versicherung, daß ich in meineSchreibversehen, statt: meinen. BureauxstundenBürostunden. meine eignen Arbeiten erledigen könnte. Das ist aber ein Ding der Unmöglichkeit wenn man alle 30 Sekunden unterbrochen wird. Ich habe mich von Ihnen als Dramaturg und nicht als Ladenhüter engagiren lassen. Die ArbeitWedekind schrieb seit zwei Jahren für Albert Langens Zeitschrift „Simplicissimus“ zahlreiche Beiträge (Gedichte vor allem, aber auch Prosa und Essayistisches)., die mir Albert Langen honorirt, muß eine durchaus persönliche sein. Albert | Langen hat vor Jahresfrist durch öffentliche InsertionAlbert Langens Inserat ist nicht ermittelt. jemanden gesucht, der ihm ähnliche Artikel schreibt. Er hat in ganz Deutschland niemanden gefunden und daraus resultirt seine jetzige große Anhänglichkeit an mich. Wenn ich aber im Stande wäre, derartige Artikel unter fortwährender halbminütlicher Unterbrechung zu schreiben, dann würde ich überhaupt auf jeden normalen Erwerb verzichten und mich statt dessen im Colosseum für Geld sehen lassenim Kolosseum oder Colosseum (Colosseumstraße 4) [vgl. Adreßbuch von München für das Jahr 1899, Teil II, S. 112], ein Tanzlokal mit Singspielhalle und Bühne, das Varieté, Artistik sowie Box- und Ringkämpfe bot, genannt auch Kil’s Kolosseum (1872 von Franz Kil gegründet)..

Diese Thatsachen werden Ihnen erklären, daß ich in den letzten Tagen nicht nur nichts bei Ihnen verdient (da meine Bezahlung erst vom 7. ds. an beginnt) sondern auch auf meinen Verdienst bei Albert Langen habe verzichten müssen. Außerdem habe ich noch die Ehre, mir Vorwürfe über Mangel an Fleiß gefallen lassen zu müssen.

Ich werde morgen Abend um 6 Uhrum 18 Uhr. pünktlich zur Probe erscheinen. Daß ich meine RolleWedekind spielte in Gerhart Hauptmanns Lustspiel „Der Biberpelz“ (Premiere: 10.9.1898) die Rolle des Dr. Fleischer [vgl. Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 417, 10.9.1898, General-Anzeiger, S. 1]; in Georg Hirschfelds Schauspiel „Die Mütter“ (Premiere: 7.9.1898) spielte er keine Bühnenrolle. fließend beherrsche ist selbstverständlich. Sollten Sie auf meine Mitwirkung nicht | reflectiren, so können Sie mich das durch einen Blick wissen lassen, der uns beiden die Worte erspart. Sollten Sie aber irgend einen Beweggrund haben, mir auf diese Zeilen zu antworten, so möchte ich Sie sehr darum bitten, das schriftlich und nicht mündlich zu thun.

Ich bin mit herzlichem Gruß in vollster Hochschätzung
Ihr
Frank Wedekind.


München, Türkenstraße 69.II.

2. September 98.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 11,5 x 18 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    München
    2. September 1898 (Freitag)
    Sicher

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Ignaz Georg Stollberg
Signatur des Dokuments:
IGS 135
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Georg Stollberg, 2.9.1898. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

02.08.2024 07:56
Kennung: 2712

München, 2. September 1898 (Freitag), Brief

Autor*in

  • Wedekind, Frank

Adressat*in

  • Stollberg, Georg
 
 

Inhalt

Lieber Herr Stollberg,

ich habe keine Ursache von jemandem, dem ich Gefälligkeiten erweise, persönlichen Tadel entgegenzunehmen. Anderseits: wenn ich jemandem gegenüber meine Pflicht nicht erfülle, wäre es nicht nur lächerlich sondern eine Unverschämtheit von mir, ihm gefällig sein zu wollen. In der Voraussetzung, daß Sie mir in diesen beiden Argumenten ohne Besinnen Recht geben, erlauben Sie mir bitte, mich auf die Bestimmungen unseres Contractesnicht überliefert. Der Inhalt von Wedekinds Vertrag mit dem Münchner Schauspielhaus über seine Tätigkeit als Sekretär, Dramaturg und Schauspieler ist teilweise durch den vorliegenden Brief zu rekonstruieren. zu beschränken. Ich werde gewissenhaft den Proben beiwohnen und meine Thätigkeit als Dramaturg an dem Tage aufnehmen, an dem mein Engagement, d.h. meine Bezahlung beginntam 7.9.1898, wie unten im Brief gesagt, dem Premierentag von Georg Hirschfelds Schauspiel „Die Mütter“, der ersten Inszenierung am Münchner Schauspielhaus unter der Direktion Georg Stollberg.. An diesem meinem Entschluß ist nichts mehr zu ändern und ich bitte Sie, in Ihren Entschließungen damit rechnen zu wollen. |

Es haben heute während des vierten Aktesentweder der 4. Akt von Gerhart Hauptmanns vieraktigem Lustspiel „Der Biberpelz“ (Premiere im Münchner Schauspielhaus am 10.9.1898) oder der 4. Akt von Georg Hirschfelds vieraktigem Stück „Die Mütter“, das am 7.9.1898 unter der Regie des Direktors Georg Stollberg am Münchner Schauspielhaus Premiere hatte, „zum ersten Male unter der neuen Direktion [...] ,Die Mütter‘, Schauspiel in vier Akten“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 415, 9.9.1898, Morgenblatt, S. 1], wie die Presse schrieb; das Münchner Schauspielhaus hatte ankündigen lassen, es beginne „am 7. September seine Vorstellungen mit der Aufführung des vieraktigen Schauspiels ‚Die Mütter‘ von Georg Hirschfeld. [...] Herr Direktor Stollberg, der das Stück mit großer Sorgfalt, und den Intentionen des Dichters auf das Gewissenhafteste folgend einstudirte, hat [...] als Dramaturgen den bekannten Schriftsteller Frank Wedekind gewonnen.“ [Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 407, 4.9.1898, S. 2] fast sämmtliche Schauspieler ihre RollenEs spielten in Georg Hirschfelds Schauspiel „Die Mütter“ am 7.9.1898 im Münchner Schauspielhaus Betty L’Arronge („Frau Dora Frey“), Hans Sturm („Robert“), Rose Enzinger („Hedwig“), Siegfried Raabe („Ludwig Frey“), Emmy Heyne („Frau Munk“), Hans Stock („Rudolf Munk“), Anna Berneck („Luise“), Ida Müller („Marie Weil“), Marie Fröhlich („Frau Prinz“), Centa Bré („Grete“), Karl Deutschinger („Josef“), Franz Steinkirchen („Ein Arbeitsmann“) [vgl. Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 412, 7.9.1898, General-Anzeiger, S. 1]; in Gerhart Hauptmanns „Der Biberpelz. Eine Diebskomödie“ spielten am 10.9.1898 im Münchner Schauspielhaus Hans Stock („v. Wehrhahn“), Oskar Wallner („Krüger“), Frank Wedekind („Dr. Fleischer“), Willy Faber („Philipp“), Hans Sturm („Motes“), Rose Enzinger („Frau Motes“), Betty L’Arronge („Frau Wolf“), Edmund May („Julius Wolf“), Centa Bré („Adelheid“), Anna Berneck („Leontine“), Siegfried Raabe („Wulkow“), Karl Deutschinger („Glasenapp“), Reinhard Freyer („Mitteldorf“) [vgl. Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 417, 10.9.1898, General-Anzeiger, S. 1]. abgelesen. Sie entgegnen mir: Diese Schauspieler haben doppelt so viel zu lernen wie Sie. ‒ Ich entgegne Ihnen: Dafür haben sie die doppelte Gage. Den Unterschied von 150 Mk.150 Mark war auch die Summe, die Wedekind anfangs von Carl Heine erhielt [vgl. Wedekind an Beate Heine, 25.8.1898]. muß ich mir nebenher verdienen wenn ich leben will, und somit bleibt meine Arbeitsleistung zum mindesten die Gleiche wie die der Anderen und verdiene ich mindestens die nämliche Rücksichtnahme.

Ich besorge übrigens nicht im geringsten, daß mir meine Collegen den nötigen Respect versagen möchten.

Nun kommt noch folgendes: Sie geben mir die Versicherung, daß ich in meineSchreibversehen, statt: meinen. BureauxstundenBürostunden. meine eignen Arbeiten erledigen könnte. Das ist aber ein Ding der Unmöglichkeit wenn man alle 30 Sekunden unterbrochen wird. Ich habe mich von Ihnen als Dramaturg und nicht als Ladenhüter engagiren lassen. Die ArbeitWedekind schrieb seit zwei Jahren für Albert Langens Zeitschrift „Simplicissimus“ zahlreiche Beiträge (Gedichte vor allem, aber auch Prosa und Essayistisches)., die mir Albert Langen honorirt, muß eine durchaus persönliche sein. Albert | Langen hat vor Jahresfrist durch öffentliche InsertionAlbert Langens Inserat ist nicht ermittelt. jemanden gesucht, der ihm ähnliche Artikel schreibt. Er hat in ganz Deutschland niemanden gefunden und daraus resultirt seine jetzige große Anhänglichkeit an mich. Wenn ich aber im Stande wäre, derartige Artikel unter fortwährender halbminütlicher Unterbrechung zu schreiben, dann würde ich überhaupt auf jeden normalen Erwerb verzichten und mich statt dessen im Colosseum für Geld sehen lassenim Kolosseum oder Colosseum (Colosseumstraße 4) [vgl. Adreßbuch von München für das Jahr 1899, Teil II, S. 112], ein Tanzlokal mit Singspielhalle und Bühne, das Varieté, Artistik sowie Box- und Ringkämpfe bot, genannt auch Kil’s Kolosseum (1872 von Franz Kil gegründet)..

Diese Thatsachen werden Ihnen erklären, daß ich in den letzten Tagen nicht nur nichts bei Ihnen verdient (da meine Bezahlung erst vom 7. ds. an beginnt) sondern auch auf meinen Verdienst bei Albert Langen habe verzichten müssen. Außerdem habe ich noch die Ehre, mir Vorwürfe über Mangel an Fleiß gefallen lassen zu müssen.

Ich werde morgen Abend um 6 Uhrum 18 Uhr. pünktlich zur Probe erscheinen. Daß ich meine RolleWedekind spielte in Gerhart Hauptmanns Lustspiel „Der Biberpelz“ (Premiere: 10.9.1898) die Rolle des Dr. Fleischer [vgl. Münchner Neueste Nachrichten, Jg. 51, Nr. 417, 10.9.1898, General-Anzeiger, S. 1]; in Georg Hirschfelds Schauspiel „Die Mütter“ (Premiere: 7.9.1898) spielte er keine Bühnenrolle. fließend beherrsche ist selbstverständlich. Sollten Sie auf meine Mitwirkung nicht | reflectiren, so können Sie mich das durch einen Blick wissen lassen, der uns beiden die Worte erspart. Sollten Sie aber irgend einen Beweggrund haben, mir auf diese Zeilen zu antworten, so möchte ich Sie sehr darum bitten, das schriftlich und nicht mündlich zu thun.

Ich bin mit herzlichem Gruß in vollster Hochschätzung
Ihr
Frank Wedekind.


München, Türkenstraße 69.II.

2. September 98.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 11,5 x 18 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    München
    2. September 1898 (Freitag)
    Sicher

  • Absendeort

    München
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Ignaz Georg Stollberg
Signatur des Dokuments:
IGS 135
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Frank Wedekind an Georg Stollberg, 2.9.1898. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Ariane Martin

Zuletzt aktualisiert

02.08.2024 07:56