Vergleichsansicht

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Kennung: 2676

Salzburg, 17. April 1914 (Freitag), Brief

Autor*in

  • Strindberg, Friedrich

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

Lieber Frank!

Herzlichen Dank für die liebe Nachrichtnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 14.4.1914.. Also bitteFriedrich Strindberg hatte Wedekind in seinem letzten Brief gebeten, die Abschriften seines Dramas „Menschenrecht“, die sein Vater für ihn anfertigen ließ, postlagernd nach Salzburg zu schicken, statt direkt an seine Internatsschule [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914]. Dazu hat er offenbar ein Postfach eingerichtet.: Salzburg. Postamt 4.
F. St. 144.

Sonst habe ich in letzter Zeit nur auf eine Antwort von K. KrausFriedrich Strindberg hatte Karl Kraus am 6.4.1914 geschrieben und die Zusendung seines Dramas „Menschenrecht“ angekündigt mit der Bitte um Lektüre und es, „wenn es gefällt,– zu verwenden“ [Friedrich Strindberg an Wedekind, 6.4.1914]. gewartet, die natürlich ausblieb; ich bin ratlos, was zu tun!

Erst in der letzten „Fackel“ sprach er davonKarl Kraus hatte geschrieben: „Nach der 400. Nummer, die den 50. Band abschließt, wird im Erscheinen der Fackel voraussichtlich eine größere Pause eintreten, die der Korrektur der immer wieder voreilig angezeigten und der Vorbereitung weiterer Bücher gewidmet sein wird.“ [Die Fackel, Jg. 15, Nr. 395/396/397, 28.3.1914, S. 46]. Kraus pausierte das Erscheinen der „Fackel“ vom 10.7.1914 bis zum 5.12.1914. Im gleichen Heft hieß es an anderer Stelle: „Daß noch immer dumme Briefe an die Fackel, deren Herausgeber oder deren sagenhafte ‚Redaktion‘ geschrieben werden, indem sich jeder Briefschreiber für den der Ausnahme würdigen Fall hält, muß vor Ablauf des fünfzehnten Jahres bedauert werden.“ [Ebd., S. 31], die Redaktion für kleine Zeit – etwa ein paar Monate niederzulegen und auszusetzen; weiters von „dummen Briefen“ deren Absender jeder sich „als alleinigen, einer Ausnahme würdigen Fall“ hält. – So!! –

Bitte wüßten/st/ (Herr W) Du etwa – verzeihe bitte, wenn ich immer noch mit Fragen | komme – eine Stelle, die sich für einen jungen „Dichter“ nicht nur interessiert, sondern ihm auch nutzen kann? Ich habe im Sinne, nach Erhalt der SchriftenWedekind notierte am 25.4.1914 im Tagebuch: „Abschriften von Menschenrecht an Friedrich Strindberg geschickt.“ an: Kurt WolfKurt Wolff leitete seit 1913 seinen eigenen Verlag in Leipzig, den Kurt Wolff Verlag. / Leipzig zu schreiben, (nur bin ich dabei völlig unerfahren,) mit der Bitte: beiliegendes – das M. – zu lesen! Ein 2. Exemplar etwa an Karl Kraus oder, wenn er mit sich nicht reden läßt an – Max. HardenMaximilian Harden war seit 1892 Herausgeber der einflussreichen Wochenschrift „Die Zukunft“ (Berlin)., Berlin…., dessen übrige Adresse ich nicht im geringsten ahne. Wenn nur OstiniFritz von Ostini war Literaturkritiker der „Münchner Neuesten Nachrichten“ sowie Chefredakteur und Mitherausgeber der Münchner Wochenschrift „Jugend“. nicht so schrecklich wäre, wie gerne wollte ich es ihm schicken; aber so – ? Bitte, wenn Du mir etwa gar einen Rat geben könntest;/./

Hoffentlich hat das Stück, (die übrigen SzenenFriedrich Strindberg hatte Wedekind am 5.4.1914 aus seinem Stück vorgelesen: „Mit Friedrich Strindberg im Ratskeller. Er liest mir sein Drama ‚Menschenrecht‘ vor.“ [Tb] Im Anschluss an seinen Besuch in München hat er das Stück überarbeitet, ergänzt und abgeschrieben. Die Reinschrift sandte er an Wedekind, der davon Abschriften anfertigen ließ [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914]. Wedekind notierte am 12.4.1914 im Tagebuch: „Erhalte ‚Menschenrecht‘ von Fr. Strindberg zugeschickt.“,) Dir gefallen. Mir war das damalsanlässlich der Lesung seines Stücks in München am 5.4.1914 [vgl. die vorige Erläuterung]. das höchste Lob, das ich finden konnte!! Ein Lob, das mich in den 7. Himmel erhob; wie gerne möchte ich droben bleiben, wenn es für mich nicht gesundheitsschädlich | wäre, von mir selbst „Großes“ oder sagen wir besser „zu Gutes“ zu denken.

Mein VortragKontext nicht ermittelt. ist über die Bretter gegangen und hat Beifall gefunden; man schimpft überall in Österreich beinahe über HauptmannKurz zuvor war unter dem Titel „Gerhart Hauptmann“ eine ausführliche Generalabrechnung mit dem Autor in der Presse erschienen [vgl. Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Jg. 7, Nr. 83, 14.4.1914, S. 1-4; Nr. 84, 15.4.1914, S. 1f]., der am Fett seiner Vergangenheit nur mehr zehrt.

Jetzt noch vielen Dank für die große Bereitwilligkeitvermutlich Wedekinds Bereitschaft, Kopien von Strindbergs Stück anfertigen zu lassen, die sein Sohn dann an Verlage [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914] und wichtige Kritiker verschicken wollte., mit der Du mir so lieb entgegen kamst. Ich bin wiederum recht froh und glücklich über alles, ja sogar über – mich! Und das ist viel!! Beim Direktor hier habe ich noch Photos von mirWedekind hatte seinen Sohn um Fotos gebeten und ihm Geld geschickt, um welche anfertigen zu lassen [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 22.3.1914]. Strindberg hatte ihm die Ergebnisse zugeschickt [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 6.4.1914]. aufgetrieben, die ich, sobald ich sie kriege, nach München senden werde. Auch Korrespondenzkarten mit meiner Ansicht, wie die letzten, kämen noch hinzu! Ich konnte leider nicht alles auf einmal senden, da ich von ihrem Vorhandensein erst hier | Näheres erfuhr! Sonst geht alles gut; ich kann nicht sagen, wie sehr ich mich freue, wenn ich den ganzen Formelkram des Gymnasiums hinter mir habe. Drum lerne ich jetzt wacker, was Platz hat. Neues kann ich nichts berichten, weder meinerseits noch von der übrigen Welt. Mit großem Behagen verschlinge ich Altenberg, der mir in manchem, aber nur in manchem recht sympathisch ist. Er schreibt ja recht nett! Soll ich an R. Dehmel etwa von „Menschenrecht“ etwas schreibenIn seinem letzten Brief an Richard Dehmel vom 8.3.1914 hatte Friedrich Strindberg bereits allgemein von seinen literarischen Ambitionen berichtet: Er habe neben „Geschichtchen“ und Frühlingsgedichten „sogar kleine Dramen“ geschrieben, „zum Grauen der literaturfühlenden Verwandten, die in meinen Jugendgestalten lauter Teufelsbestien sahen“ [Dehmel-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg DA:Br:S 1887].? Ich bin mir noch recht unschlüssig!

Noch viele, recht dankbare Grüsse
in herzlicher Liebe
Friedrich Strindberg


17.4.14.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift. Einzelne Buchstaben in Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 11 x 18 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Als Schreibort darf Salzburg angenommen werden, wo sich Friedrich Strindbergs Internat befand.

  • Schreibort

    Salzburg
    17. April 1914 (Freitag)
    Sicher

  • Absendeort

    Salzburg
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 165a
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Friedrich Strindberg an Frank Wedekind, 17.4.1914. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

24.10.2024 11:19
Kennung: 2676

Salzburg, 17. April 1914 (Freitag), Brief

Autor*in

  • Strindberg, Friedrich

Adressat*in

  • Wedekind, Frank
 
 

Inhalt

Lieber Frank!

Herzlichen Dank für die liebe Nachrichtnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 14.4.1914.. Also bitteFriedrich Strindberg hatte Wedekind in seinem letzten Brief gebeten, die Abschriften seines Dramas „Menschenrecht“, die sein Vater für ihn anfertigen ließ, postlagernd nach Salzburg zu schicken, statt direkt an seine Internatsschule [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914]. Dazu hat er offenbar ein Postfach eingerichtet.: Salzburg. Postamt 4.
F. St. 144.

Sonst habe ich in letzter Zeit nur auf eine Antwort von K. KrausFriedrich Strindberg hatte Karl Kraus am 6.4.1914 geschrieben und die Zusendung seines Dramas „Menschenrecht“ angekündigt mit der Bitte um Lektüre und es, „wenn es gefällt,– zu verwenden“ [Friedrich Strindberg an Wedekind, 6.4.1914]. gewartet, die natürlich ausblieb; ich bin ratlos, was zu tun!

Erst in der letzten „Fackel“ sprach er davonKarl Kraus hatte geschrieben: „Nach der 400. Nummer, die den 50. Band abschließt, wird im Erscheinen der Fackel voraussichtlich eine größere Pause eintreten, die der Korrektur der immer wieder voreilig angezeigten und der Vorbereitung weiterer Bücher gewidmet sein wird.“ [Die Fackel, Jg. 15, Nr. 395/396/397, 28.3.1914, S. 46]. Kraus pausierte das Erscheinen der „Fackel“ vom 10.7.1914 bis zum 5.12.1914. Im gleichen Heft hieß es an anderer Stelle: „Daß noch immer dumme Briefe an die Fackel, deren Herausgeber oder deren sagenhafte ‚Redaktion‘ geschrieben werden, indem sich jeder Briefschreiber für den der Ausnahme würdigen Fall hält, muß vor Ablauf des fünfzehnten Jahres bedauert werden.“ [Ebd., S. 31], die Redaktion für kleine Zeit – etwa ein paar Monate niederzulegen und auszusetzen; weiters von „dummen Briefen“ deren Absender jeder sich „als alleinigen, einer Ausnahme würdigen Fall“ hält. – So!! –

Bitte wüßten/st/ (Herr W) Du etwa – verzeihe bitte, wenn ich immer noch mit Fragen | komme – eine Stelle, die sich für einen jungen „Dichter“ nicht nur interessiert, sondern ihm auch nutzen kann? Ich habe im Sinne, nach Erhalt der SchriftenWedekind notierte am 25.4.1914 im Tagebuch: „Abschriften von Menschenrecht an Friedrich Strindberg geschickt.“ an: Kurt WolfKurt Wolff leitete seit 1913 seinen eigenen Verlag in Leipzig, den Kurt Wolff Verlag. / Leipzig zu schreiben, (nur bin ich dabei völlig unerfahren,) mit der Bitte: beiliegendes – das M. – zu lesen! Ein 2. Exemplar etwa an Karl Kraus oder, wenn er mit sich nicht reden läßt an – Max. HardenMaximilian Harden war seit 1892 Herausgeber der einflussreichen Wochenschrift „Die Zukunft“ (Berlin)., Berlin…., dessen übrige Adresse ich nicht im geringsten ahne. Wenn nur OstiniFritz von Ostini war Literaturkritiker der „Münchner Neuesten Nachrichten“ sowie Chefredakteur und Mitherausgeber der Münchner Wochenschrift „Jugend“. nicht so schrecklich wäre, wie gerne wollte ich es ihm schicken; aber so – ? Bitte, wenn Du mir etwa gar einen Rat geben könntest;/./

Hoffentlich hat das Stück, (die übrigen SzenenFriedrich Strindberg hatte Wedekind am 5.4.1914 aus seinem Stück vorgelesen: „Mit Friedrich Strindberg im Ratskeller. Er liest mir sein Drama ‚Menschenrecht‘ vor.“ [Tb] Im Anschluss an seinen Besuch in München hat er das Stück überarbeitet, ergänzt und abgeschrieben. Die Reinschrift sandte er an Wedekind, der davon Abschriften anfertigen ließ [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914]. Wedekind notierte am 12.4.1914 im Tagebuch: „Erhalte ‚Menschenrecht‘ von Fr. Strindberg zugeschickt.“,) Dir gefallen. Mir war das damalsanlässlich der Lesung seines Stücks in München am 5.4.1914 [vgl. die vorige Erläuterung]. das höchste Lob, das ich finden konnte!! Ein Lob, das mich in den 7. Himmel erhob; wie gerne möchte ich droben bleiben, wenn es für mich nicht gesundheitsschädlich | wäre, von mir selbst „Großes“ oder sagen wir besser „zu Gutes“ zu denken.

Mein VortragKontext nicht ermittelt. ist über die Bretter gegangen und hat Beifall gefunden; man schimpft überall in Österreich beinahe über HauptmannKurz zuvor war unter dem Titel „Gerhart Hauptmann“ eine ausführliche Generalabrechnung mit dem Autor in der Presse erschienen [vgl. Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Jg. 7, Nr. 83, 14.4.1914, S. 1-4; Nr. 84, 15.4.1914, S. 1f]., der am Fett seiner Vergangenheit nur mehr zehrt.

Jetzt noch vielen Dank für die große Bereitwilligkeitvermutlich Wedekinds Bereitschaft, Kopien von Strindbergs Stück anfertigen zu lassen, die sein Sohn dann an Verlage [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 11.4.1914] und wichtige Kritiker verschicken wollte., mit der Du mir so lieb entgegen kamst. Ich bin wiederum recht froh und glücklich über alles, ja sogar über – mich! Und das ist viel!! Beim Direktor hier habe ich noch Photos von mirWedekind hatte seinen Sohn um Fotos gebeten und ihm Geld geschickt, um welche anfertigen zu lassen [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 22.3.1914]. Strindberg hatte ihm die Ergebnisse zugeschickt [vgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 6.4.1914]. aufgetrieben, die ich, sobald ich sie kriege, nach München senden werde. Auch Korrespondenzkarten mit meiner Ansicht, wie die letzten, kämen noch hinzu! Ich konnte leider nicht alles auf einmal senden, da ich von ihrem Vorhandensein erst hier | Näheres erfuhr! Sonst geht alles gut; ich kann nicht sagen, wie sehr ich mich freue, wenn ich den ganzen Formelkram des Gymnasiums hinter mir habe. Drum lerne ich jetzt wacker, was Platz hat. Neues kann ich nichts berichten, weder meinerseits noch von der übrigen Welt. Mit großem Behagen verschlinge ich Altenberg, der mir in manchem, aber nur in manchem recht sympathisch ist. Er schreibt ja recht nett! Soll ich an R. Dehmel etwa von „Menschenrecht“ etwas schreibenIn seinem letzten Brief an Richard Dehmel vom 8.3.1914 hatte Friedrich Strindberg bereits allgemein von seinen literarischen Ambitionen berichtet: Er habe neben „Geschichtchen“ und Frühlingsgedichten „sogar kleine Dramen“ geschrieben, „zum Grauen der literaturfühlenden Verwandten, die in meinen Jugendgestalten lauter Teufelsbestien sahen“ [Dehmel-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg DA:Br:S 1887].? Ich bin mir noch recht unschlüssig!

Noch viele, recht dankbare Grüsse
in herzlicher Liebe
Friedrich Strindberg


17.4.14.

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 2 Blatt, davon 4 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift. Einzelne Buchstaben in Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 11 x 18 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.

Datum, Schreibort und Zustellweg

Als Schreibort darf Salzburg angenommen werden, wo sich Friedrich Strindbergs Internat befand.

  • Schreibort

    Salzburg
    17. April 1914 (Freitag)
    Sicher

  • Absendeort

    Salzburg
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 165a
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Friedrich Strindberg an Frank Wedekind, 17.4.1914. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (21.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

24.10.2024 11:19