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Kennung: 2403

Salzburg, 12. Oktober 1913 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Strindberg, Friedrich

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

Salzburg 12 Oktob. 1913.


Lieber Herr Wedekind!

Danke Ihnen aufs aller-allerherzlichste für den so lieben Briefnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 11.10.1913. und für die „Zensur“ mit dem mir teuersten Schatz, mit der so lieben freundlichen Widmungnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 11.10.1913. Wedekind dürfte seinem Sohn die zuletzt bei Georg Müller in München erschienene 3. Auflage von 1912 seines Einakters „Die Zensur“ [vgl. KSA 6, S. 838] geschickt haben, versehen mit einer persönlichen Widmung.. Eine solche Freude hätte ich mir nicht, ich kann sagen träumen lassen! Und wie ich mich schon auf München freueDer anstehende Weihnachtsbesuch Friedrich Strindbergs vom 23.12.1913 bis 1.1.1914 bei Wedekind in München ist bereits in der vorangehenden Korrespondenz mehrfach angesprochen worden. ist unbeschreiblich! |

Meinen EntwurfEs dürfte sich um den Entwurf von Friedrich Strindbergs Drama „Triton“ gehandelt haben, das er seinem Vater dann am 26.12.1913 in München vorlas, wie dieser notierte: „Fritz liest sein Drama Triton vor“ [Tb]. habe ich leider zwar nicht ausgeführt aber einen Tag nach meinem Briefvgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 4.10.1913. dem hiesigen „RaubtierpublikumAnspielung auf Wedekinds berühmten Prolog zum „Erdgeist“, in dem am Ende das „Publicum“ das wahre „Raubthier“ [KSA 3/I, S. 317] ist, sowie auf die 3. Szene im 1. Bild von „Franziska“, in der Veit Kunz sagt: „Meine Prozente erhalte ich von den Direktoren, die das Heiligste meiner Kreaturen dem Raubtier Publikum zum Fraße vorwerfen.“ [KSA 7/I, S. 242]“ preisgegeben, in dem ich bei einer Gelegenheit mit halbwegs angehender StimmenimmittierungSchreibversehehen, statt: Stimmenimitierung. das Stücklein improvisiert habe. Zwar fand es riesigen Beifall, aber mir selbst kam es recht, recht gewöhnlich vor, während meinen KollegenFriedrich Strindbergs Mitschüler; nicht ermittelt. die Alltäglichkeit Freude bereitete.

Auf jeden Fall kenne ich nichts Bedauernswürdigeres als einen Dummkopf, der nicht an Gott glaubtZitat einer Replik Buridans aus „Die Zensur“ (2. Szene): „Auf jeden Fall kenne ich nichts Bedauernswürdigeres auf dieser Welt als einen Dummkopf, der nicht an Gott glaubt!“ [KSA 6, S. 222]

Das ganze Stück ahtmet so Menschlichkeit, daß es mir ein unergründliches | Rätsel ist, daß es nicht gröss/ß/ere Verbreitung hatt. Ich für mich glaube, daß es auf den enormen Beifall jedes IntellegentenSchreibversehen, statt: Intelligenten. rechnen muß!; denn seit ich es gelesen, habe ich eine Unmasse neuer Gedanken über den „letzten Grunt/d/.Umschreibung für ‚göttliche Ursache‘, in Anknüpfung an das Religionsgespräch in der 2. Szene von „Die Zensur“; kein Zitat.

Und ich gla/ube, ich würde – wie Lessing, von Herzen nach der Linken k/g/reifenAnspielung auf eine vielzitierte Stelle in Lessings religionskritischen Schriften: „Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demuth in seine Linke, und sagte: Vater, gieb! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“ [Lessing, Gotthold Ephraim: Eine Duplik. Braunschweig 1778, S. 11], denn die echte Wahrheit ist ja doch nur für Gott allein! Und der riesige Konflikt zwischen den Sinnen und Gott bestand ja auch in jedem Menschen, der seinen Geist nicht sklavisch knechtet!

Und jetzt noch einmal den herzlichsten Dank für beides: Brief und Buch. Wirklich unbeschreiblich ist das Mischmasch von tollster Freude, die ich empfinde – es sind die schön|sten Stunden seit ich Herrn Wedekind kennengelernt, ich kann sie mir nur schöner vorstellen, wenn ich zu Weihnachten zu i/I/hnen kommen darf. Und das/s/ ist eine kaum zu fassende Freude!! Meine Schwester schrieb mirDas Schreiben von Kerstin Strindberg ist nicht überliefert. jüngst, daß sie sich auch freue, wenn sie Herrn Wedekind kennen lernen könnte. Ich werde I ihr mit Herrn Wedekinds Erlaubnis die Adresse schreiben. –

Und nun ein Gedicht! Bitte zu entschuldigen, wenn es nicht gut ist, denn ich habe jetzt wenig, wirklich wenig wirklich stimmungsvolle Zeit. Was ich jetzt schreibe, das ist schon längeren Datums/s/: es entstand in den sonnigen Ferien und da als Schluß eines Märchens, das ich aufsetzte. | 2.Paginierung, um die Reihenfolge der beschriebenen Doppelblätter zu markieren; vom Text durch einen Haken abgesetzt. Es behandelt den Tod einer Prinzessin, die durch hervorragende Schönheit sich auszeichnete. Eben um diese zu schildern schrieb ichs. Und sie wird weit draußen außer der Stadt vom Gemahl beim Buhlen überrascht und findet gewaltsamen Tod : u. dann:

Auf der weiten, unendlichen Heide
Da lagert der harte Troß;
Sie liegt in blumigen Rasen
In ihres Gatten Schoß,
Und wo sie durchbohrt hat die Klinge
Drei Tropfen flossen dahin;
Drei Blümelein sind dort entsprungen;
Drei Blümelein: Immergrün.


Aus der weiten, unendlichen Heide
Da stand ich auf einmal
Es glühte die Sonne purpurn
Im letzten AbundstrahlSchreibversehen, statt: Abendstrahl.. |
Da fast/ß/t mich ein bitteres Wehe
Die Trähnen, sie flossen dahin;
Und wo sie die Erde getroffen,
Da wachsen die Immergrün.


Auf der weiten, unendlichen Heide,
Da wandt ich zur Erd mein Gesicht:
Ich hab schon zu lange gelebet
Und ach! Ich ertrag es nicht.
Und wie ich mit traurigem Blicke
Zum Ende der Heide mich wandt
Da hab ich zum letztenmale

Gegrüßt mein Heimatsland! –––


D/D/aß es nicht gut ist, das weiß ich! Besonderes schon gar nicht. Wohl hab ich etwas, das mir selbst gefällt: aber ick/h/ kanns nicht schicken, denn wenn es wirken soll, | könnte ich es höchstens selbst vortragen. „Nachtgedanken“ nannt ichs, da es eine paas/r/ schlaflosen Stunden entstammte. Ziehmlich lange ist es in reimlosen Jamben geschrieben: mein Bestes, was ich bis jetzt leistete. Wenn Herr Wedekind erlauben hebe ich es mir bis Weihnachten auf.

Noch den herzlichsten Dank für „d/d/ie Zensur“ die mich wieder wie „Franziska“ rasend begeisterte, viele
dankbare Grüsse mit endloser Freude
auf Weihnachten.
In Liebe Ihr Fritz.


Handküsse an die gnädige Frau Gemahlin und Grüsse an die lieben Töchterleins!

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 4 Blatt, davon 7 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift und Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 15 x 16,5 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.
Sonstiges:
Schriftwechsel innerhalb eines Wortes sind nicht markiert (außer bei Versalien).

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Salzburg
    12. Oktober 1913 (Sonntag)
    Sicher

  • Absendeort

    Salzburg
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 165a
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Friedrich Strindberg an Frank Wedekind, 12.10.1913. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (24.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

23.10.2024 14:10
Kennung: 2403

Salzburg, 12. Oktober 1913 (Sonntag), Brief

Autor*in

  • Strindberg, Friedrich

Adressat*in

  • Wedekind, Frank
 
 

Inhalt

Salzburg 12 Oktob. 1913.


Lieber Herr Wedekind!

Danke Ihnen aufs aller-allerherzlichste für den so lieben Briefnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 11.10.1913. und für die „Zensur“ mit dem mir teuersten Schatz, mit der so lieben freundlichen Widmungnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Wedekind an Friedrich Strindberg, 11.10.1913. Wedekind dürfte seinem Sohn die zuletzt bei Georg Müller in München erschienene 3. Auflage von 1912 seines Einakters „Die Zensur“ [vgl. KSA 6, S. 838] geschickt haben, versehen mit einer persönlichen Widmung.. Eine solche Freude hätte ich mir nicht, ich kann sagen träumen lassen! Und wie ich mich schon auf München freueDer anstehende Weihnachtsbesuch Friedrich Strindbergs vom 23.12.1913 bis 1.1.1914 bei Wedekind in München ist bereits in der vorangehenden Korrespondenz mehrfach angesprochen worden. ist unbeschreiblich! |

Meinen EntwurfEs dürfte sich um den Entwurf von Friedrich Strindbergs Drama „Triton“ gehandelt haben, das er seinem Vater dann am 26.12.1913 in München vorlas, wie dieser notierte: „Fritz liest sein Drama Triton vor“ [Tb]. habe ich leider zwar nicht ausgeführt aber einen Tag nach meinem Briefvgl. Friedrich Strindberg an Wedekind, 4.10.1913. dem hiesigen „RaubtierpublikumAnspielung auf Wedekinds berühmten Prolog zum „Erdgeist“, in dem am Ende das „Publicum“ das wahre „Raubthier“ [KSA 3/I, S. 317] ist, sowie auf die 3. Szene im 1. Bild von „Franziska“, in der Veit Kunz sagt: „Meine Prozente erhalte ich von den Direktoren, die das Heiligste meiner Kreaturen dem Raubtier Publikum zum Fraße vorwerfen.“ [KSA 7/I, S. 242]“ preisgegeben, in dem ich bei einer Gelegenheit mit halbwegs angehender StimmenimmittierungSchreibversehehen, statt: Stimmenimitierung. das Stücklein improvisiert habe. Zwar fand es riesigen Beifall, aber mir selbst kam es recht, recht gewöhnlich vor, während meinen KollegenFriedrich Strindbergs Mitschüler; nicht ermittelt. die Alltäglichkeit Freude bereitete.

Auf jeden Fall kenne ich nichts Bedauernswürdigeres als einen Dummkopf, der nicht an Gott glaubtZitat einer Replik Buridans aus „Die Zensur“ (2. Szene): „Auf jeden Fall kenne ich nichts Bedauernswürdigeres auf dieser Welt als einen Dummkopf, der nicht an Gott glaubt!“ [KSA 6, S. 222]

Das ganze Stück ahtmet so Menschlichkeit, daß es mir ein unergründliches | Rätsel ist, daß es nicht gröss/ß/ere Verbreitung hatt. Ich für mich glaube, daß es auf den enormen Beifall jedes IntellegentenSchreibversehen, statt: Intelligenten. rechnen muß!; denn seit ich es gelesen, habe ich eine Unmasse neuer Gedanken über den „letzten Grunt/d/.Umschreibung für ‚göttliche Ursache‘, in Anknüpfung an das Religionsgespräch in der 2. Szene von „Die Zensur“; kein Zitat.

Und ich gla/ube, ich würde – wie Lessing, von Herzen nach der Linken k/g/reifenAnspielung auf eine vielzitierte Stelle in Lessings religionskritischen Schriften: „Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demuth in seine Linke, und sagte: Vater, gieb! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“ [Lessing, Gotthold Ephraim: Eine Duplik. Braunschweig 1778, S. 11], denn die echte Wahrheit ist ja doch nur für Gott allein! Und der riesige Konflikt zwischen den Sinnen und Gott bestand ja auch in jedem Menschen, der seinen Geist nicht sklavisch knechtet!

Und jetzt noch einmal den herzlichsten Dank für beides: Brief und Buch. Wirklich unbeschreiblich ist das Mischmasch von tollster Freude, die ich empfinde – es sind die schön|sten Stunden seit ich Herrn Wedekind kennengelernt, ich kann sie mir nur schöner vorstellen, wenn ich zu Weihnachten zu i/I/hnen kommen darf. Und das/s/ ist eine kaum zu fassende Freude!! Meine Schwester schrieb mirDas Schreiben von Kerstin Strindberg ist nicht überliefert. jüngst, daß sie sich auch freue, wenn sie Herrn Wedekind kennen lernen könnte. Ich werde I ihr mit Herrn Wedekinds Erlaubnis die Adresse schreiben. –

Und nun ein Gedicht! Bitte zu entschuldigen, wenn es nicht gut ist, denn ich habe jetzt wenig, wirklich wenig wirklich stimmungsvolle Zeit. Was ich jetzt schreibe, das ist schon längeren Datums/s/: es entstand in den sonnigen Ferien und da als Schluß eines Märchens, das ich aufsetzte. | 2.Paginierung, um die Reihenfolge der beschriebenen Doppelblätter zu markieren; vom Text durch einen Haken abgesetzt. Es behandelt den Tod einer Prinzessin, die durch hervorragende Schönheit sich auszeichnete. Eben um diese zu schildern schrieb ichs. Und sie wird weit draußen außer der Stadt vom Gemahl beim Buhlen überrascht und findet gewaltsamen Tod : u. dann:

Auf der weiten, unendlichen Heide
Da lagert der harte Troß;
Sie liegt in blumigen Rasen
In ihres Gatten Schoß,
Und wo sie durchbohrt hat die Klinge
Drei Tropfen flossen dahin;
Drei Blümelein sind dort entsprungen;
Drei Blümelein: Immergrün.


Aus der weiten, unendlichen Heide
Da stand ich auf einmal
Es glühte die Sonne purpurn
Im letzten AbundstrahlSchreibversehen, statt: Abendstrahl.. |
Da fast/ß/t mich ein bitteres Wehe
Die Trähnen, sie flossen dahin;
Und wo sie die Erde getroffen,
Da wachsen die Immergrün.


Auf der weiten, unendlichen Heide,
Da wandt ich zur Erd mein Gesicht:
Ich hab schon zu lange gelebet
Und ach! Ich ertrag es nicht.
Und wie ich mit traurigem Blicke
Zum Ende der Heide mich wandt
Da hab ich zum letztenmale

Gegrüßt mein Heimatsland! –––


D/D/aß es nicht gut ist, das weiß ich! Besonderes schon gar nicht. Wohl hab ich etwas, das mir selbst gefällt: aber ick/h/ kanns nicht schicken, denn wenn es wirken soll, | könnte ich es höchstens selbst vortragen. „Nachtgedanken“ nannt ichs, da es eine paas/r/ schlaflosen Stunden entstammte. Ziehmlich lange ist es in reimlosen Jamben geschrieben: mein Bestes, was ich bis jetzt leistete. Wenn Herr Wedekind erlauben hebe ich es mir bis Weihnachten auf.

Noch den herzlichsten Dank für „d/d/ie Zensur“ die mich wieder wie „Franziska“ rasend begeisterte, viele
dankbare Grüsse mit endloser Freude
auf Weihnachten.
In Liebe Ihr Fritz.


Handküsse an die gnädige Frau Gemahlin und Grüsse an die lieben Töchterleins!

Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 4 Blatt, davon 7 Seiten beschrieben

Schrift:
Lateinische Schrift und Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. Doppelblatt. Seitenmaß 15 x 16,5 cm. Gelocht.
Schreibraum:
Im Hochformat beschrieben.
Sonstiges:
Schriftwechsel innerhalb eines Wortes sind nicht markiert (außer bei Versalien).

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Salzburg
    12. Oktober 1913 (Sonntag)
    Sicher

  • Absendeort

    Salzburg
    Datum unbekannt

  • Empfangsort

    München
    Datum unbekannt

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek / Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 165a
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Friedrich Strindberg an Frank Wedekind, 12.10.1913. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (24.11.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Tilman Fischer

Zuletzt aktualisiert

23.10.2024 14:10