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Postkarte
Frank
Wedekind |
[Zeichnung]
gez Max Eichler 1904
doch man machte mir nicht auf
abwesend war der Körper, schlief der Geist! Mit Gruss u. Bitte um Nachricht
ins
11/5. 1905
Gruss u. Kuss an „ Frau Eichler nicht identifiziert (die Frau stand wohl in engerer Verbindung mit Max Eichler) – der in Anführungszeichen gesetzte Name verweist auf eine pseudonyme Existenz. „Frau Eichler“ (eine Witwe) ist eine Nebenfigur in Hermann Conradis Roman „Phrasen“ (1887).“
Bestehend aus 1 Blatt, davon 2 Seiten beschrieben
Der Schreibort München geht aus dem Inhalt der Bildpostkarte hervor.
Die Bildpostkarte dürfte Wedekind persönlich überbracht worden sein (von wem, ist unklar); er hat sie nach seiner Reise nach Berlin (10. bis 13.5.1905) erhalten.
München
11. Mai 1905 (Donnerstag)
Sicher
München
Datum unbekannt
Datum unbekannt
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Deutschland
+49 (0)89 419472 13
Wir danken der Münchner Stadtbibliothek / Monacensia für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Korrespondenzstücks.
Max Eichler an Frank Wedekind, 11.5.1905. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (30.10.2025).
Ariane Martin