[Hinweis und Zitat in Hauswedell & Nolte: Auktion 255 (1984), Nr. 2428:]
Wedekind, Frank [...]. Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Berlin, 3.IX.1906 (Poststempel). [...] Mit Adresse. [...]
Grüße an seinen Freund Richard WeinhöppelWedekinds alter Freund Hans Richard Weinhöppel wohnte inzwischen, verzeichnet als Gesangslehrer am Konservatorium der Musik zu Köln, im Kölner Stadtteil Lindental (Bachemerstraße 231) [vgl. Greven’s Adreßbuch für Köln 1907, Teil II, S. 775].. – „Hast Du W. Bodeentweder Dr. phil. Wilhelm Bode, Schriftsteller und Goethe-Forscher aus Weimar [vgl. Kürschners Deutscher Literatur-Kalender auf das Jahr 1907, Teil II, Sp. 139], oder Dr. phil. Wilhelm Bode, Kunsthistoriker und Geheimer Regierungsrat aus Charlottenburg (Uhlandstraße 4/5), Direktor der Königlichen Museen in Berlin [vgl. Berliner Adreßbuch 1907, Teil I, S. 201], dem Wedekind am 2.2.1906 auf einer Abendgesellschaft in Berlin begegnet ist (zu dieser Zeit wohnte Hans Richard Weinhöppel noch in Berlin), wie er notierte: „Geheimrat Bode.“ [Tb] Der Zusammenhang, in dem Hans Richard Weinhöppel den einen oder den anderen Wilhelm Bode kennengelernt haben könnte, ist nicht ermittelt. kennen gelernt?“. – Auch mit Unterschrift seiner Frau Tilly [...]. – Auf der Vorderseite: eigenh. Gruß mit Unterschrift von Adele Sandrock [...]
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Berlin3. September 1906 (Montag) Ermittelt (sicher)
BerlinDatum unbekannt
KölnDatum unbekannt
Es gibt keine Informationen zum Standort.
Frank Wedekind, Tilly Wedekind, Adele Sandrock an Hans Richard Weinhöppel, 3.9.1906. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (12.03.2025).
Ariane Martin