[Hinweis in Wedekinds Tagebuch vom 11.5.1909 in München:]
Schicke Halbes BriefMax Halbes Brief an Tilly Wedekind, den Frank Wedekind mit seiner Antwort an den Absender [vgl. Wedekind an Max Halbe, 12.4.1909] am 12.4.1909 im Tagebuch notierte („Brief von Max Halbe an Tilly Brief an Max Halbe“), ist nicht überliefert. Hintergrund war ein Vorfall mit Max Halbe am 3.4.1909 bei Fritz Schwartz („Abendgesellschaft bei Schwarz. Max Halbes Handgreiflichkeiten“) mit einem Nachklang am 11.4.1909 („Tillys Geburtstag [...] Begegnung auf der Post mit Max Halbe“), über den Emil Meßthaler am 23.4.1909 informiert war („Auf dem Weg ins Hofbräu begegne ich Meßthaler der von Halbe erzählt, er habe sich über mich beklagt“), mit dem Wedekind am 3.5.1909 über die Sache gesprochen („Langer Spaziergang mit Meßthaler Gespräch über Max Halbe“) und am 10.5.1909 Carl Rößler (Franz Ressner) und Albert Steinrück darüber befragt hat („In der Torggelstube treffe ich Steinrück und Reßner die ich über Halbes Beschwerde interpelliere“). Daraufhin schickte er am 11.5.1909 eine Abschrift von Max Halbes Brief nicht nur an Emil Meßthaler [vgl. Wedekind an Emil Meßthaler, 11.5.1909] und Carl Rößler, sondern auch an Albert Steinrück: „Schicke Halbes Brief an Reßner Meßthaler und Steinrück.“ [Tb] an Reßner Meßthaler und Steinrück.
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München11. Mai 1909 (Dienstag) Ermittelt (sicher)
München11. Mai 1909 (Dienstag)
MünchenDatum unbekannt
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Frank Wedekind an Albert Steinrück, 11.5.1909. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. http://briefedition.wedekind.h-da.de (20.05.2024).
Ariane Martin