[1. Hinweis von Karl Kraus (Die Fackel, Jg. 21,
Nr. 521-530, Januar 1920, S. 101):]
In einem der
Kriegsjahre sandte er der Fackelvgl. Wedekind an Karl Kraus, 22.7.1916. das Manuskript seines Dialogs „Überfürchtenichts“,
das er wieder zurückzogHinweis auf das hier erschlossene Telegramm (siehe unten)., noch ehe ich ihm mitteilen konnteHinweis auf die nicht überlieferte Antwort (siehe unten) auf Wedekinds Anfrage, ob „Überfürchtenichts“ in der Zeitschrift „Die Fackel“ gedruckt werden könne [vgl. Wedekind an Karl Kraus, 22.7.1916]., daß kein fremder
Beitrag mehr in der Fackel erscheine.
[2. HinweisEs handelt sich bei dem Hinweis um den Wortlaut der Fußnote im Erstdruck zu Wedekinds Postkarte, in der er Karl Kraus den Abdruck des „Überfürchtenichts“ anbot [vgl. Wedekind an Karl Kraus, 22.7.1916]. von Karl Kraus (Die Fackel, Jg. 23,
Nr. 583-587, Dezember 1921, S. 31):]
Die
telegraphische Zurückziehungein Telegramm, das hier erschlossene Korrespondenzstück. kreuzte sich mit der bedauernden Antwortnicht überliefert; erschlossenes Korrespondenzstück: Karl Kraus an Wedekind, 26.7.1916., daß die
Fackel für fremde Beiträge keinen Raum mehr habe.