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Wedekinds Tagebuch vom 8.11.1909 zufolge setzte Wedekind mit dem Rechtsanwalt Wilhelm Rosenthal, der ihn bei der angestrebten Trennung von seinem Verleger beriet, den Brief an Bruno Cassirer auf. Dieser Brief, der den Vertrag mit seinem Verleger aufkündigte, wurde dann dem Tagebuch vom 18.11.1909 zufolge zehn Tage später abgeschlossen und verschickt.