Kennung: 144

Beersheba Springs, 20. Februar 1889 (Mittwoch), Brief

Autor*in

  • Plümacher, Olga

Adressat*in

  • Wedekind, Frank

Inhalt

                                                                                                                                                                                              Beersheba Springs 20 Februar
                                                                                                    1889.

Mein lieber Franklin!

Deine Feuilletons sowie auch Deinen Brief v. 1 d.Ms. habe ich erhalten und danke ich Dir sehr für Dein rasches Entgegenkommen. Zu diesen Feuilletons kann man Dir gratuliren; sie sind eben so geistvoll wie liebenswürdig und gefällig. Die stehen nicht nur ein gutes Theil höher als das normale anständige Feuilleton einer anständigen Zeitung, sondern auch hoch über Deinen Arbeiten, die Du mir vor 3 Jahren mittheiltest. Du hast die Form beherrschen gelernt und haushalten mit den Gedanken. | Beides giebt sich nur durch Übung; im Anfang möchte man immer gleich alles was einem Kopf und Herz bewegt in ein Opus hineinpacken und so wird dasselbe formlos – statt eines prunkvollen Gemaches wird‘s eine Rumpelkammer, wo ein Prunkstück dem andern vor dem Lichte steht. Meine zwei ersten gedruckten Arbeiten waren die eine doppelt, die andere dreifach so umfangreich in der ersten Faßung, bis sie dann endlich zurechtgestutzt und die zu langen Brühen, in denen die Gedanken servirt waren, abgedampft wurden.       Ich bin sehr gespannt auf Deinen „Schnellmaler“; wenn er in seinem Gebiet den „Cirkus-Gedanken“ gleichwertig ist, so wird ihm der Erfolg nicht fehlen; | und selbst wenn ihm der Bühnenerfolg ausbleiben sollte, so wäre darin noch kein Grund zur Entmuthigung für Dich als Schriftsteller. Kennst Du A. Fitger‘s Tragödie „Von Gottes Gnaden“ u. „Die Hexe“? Ich finde sie prachtvoll, ästhetisch hoch über allem was Ibsen geschrieben stehend und doch, trotz der packenden Gewalt dieser Stücke hätten sie auf der Bühne nur „Anstands-Erfolge“ erlebt – so schreibt mir Hartmann. Was Du über den „jüngstdeutschen“ „Realismus“ sagst ist vorzüglich und sehr geistreich gesagt – „die Hungerkur“ ist sehr schön gesagt, das werde ich Hartmann berichten. Von Ibsen kenne ich „Nora“ (zuerst durch Dich damit bekannt gemacht) „Stützen d. Gesellschaft“; „Rosmersholm“, | R „Brand“, „Gespenster“ u „Die Wildente“; „Peter Gynt“ ist mit andern Neuigkeiten auf dem Wege zu mir. (Hartmann ist nämlich mein Bibliothekar: was mir von jedes Jahr von G. Weiß als meine Hälfte des Reinertrags des „Pess“ zukommt, geht an H., der mir dafür allerlei Neuigkeiten kauft u. sendet; dazu sendet er mir aber immer auch allerlei, was er entweder auch gratis bekommen hat oder gekauft hat, aber nicht zu behalten wünscht. So gehts weit mit dem Gelde – alle paar Wochen erhalte ich eine Sendung.) Von DoctojewskySchreibweise Olga Plümachers. Gemeint ist der russische Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881). kenne ich gar nichts, auch nichts von Max Kretzer. Von BijörnsonGemeint ist der norwegische Schriftsteller Bjørnstjerne Bjørnson (1832-1910). manches, aber „Thomas Rendalen“ nicht. An Ibsen bewundere ich die „Mache“, die photographische |
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Treue mit der er seine Figuren zeichnet; trotz der Wahrheit im Einzelnen sind seine Stücke doch keine wahren Bilder des modernen Lebens als solchem, wofür sie übereilte Ibsen-Schwärmer nehmen. Sie sind nur das photographische Bild des kranken Gliedes am Gesellschaftsorganismus des Mittelstandes. Es ist freilich schlimm, wenn ein Glied so erkrankt ist, aber deshalb braucht der Organismus im Ganzen doch noch nicht als hoffnungslos aufgegeben zu werden. Charakterlosigkeit und Verlogenheit sind allerdings eine Thatsache; aber Thatkraft und werkthätige Menschenliebe, Wahrheitssinn und Herzensreinheit sind auch noch Thatsachen und es giebt | auch noch Idealisten, die dabei nicht Narren sind, wie Gregor Werle oder Schwächlinge wie Rosmer oder verworrene Fanatiker wie Brand, dem‘s Recht geschieht, daß seine Gemeinde ihn im Schnee sitzen läßt, da er doch nicht weiß wohin er sie führen will, weder im Geist noch im Leib. Ibsen ist Nihilist; er ist absolut negativ. Er weiß „alles was besteht (– nämlich in der Gesellschaft wie sie sich in seinem Kopfe spiegelt – ) ist werth daß es zu Grunde geht“ – , aber – und das ist eben das Charakteristikon des Nihilismus – hat nichts dafür an den Platz zu setzen; er hat kein faßbares Ideal, sondern nur ein Nebelphantasma an Stelle eines solchen, das nicht Stand hält der Betrachtung, dem also erst RechtSchreibweise Olga Plümachers statt "erst recht". nicht nachgestrebt werden kann. | Man kann ein geistreicher Philosph sein auf dem Standpunct der Skepsis, aber ein Dichter oder ein Künstler muß, um Kunstwerke darzustellen einen positiven Stand haben, denn nur das Positive ist ästhetisch zu genießen, das Negative ist nur für den diskursiven Verstand da. Die Ibsen-Bewunderer täuschen sich, wenn sie glauben seine Dramen ästhetisch zu genießen; dieselben reitzen nur ihren Verstand und befriedigen ihr psychologisches Interesse u.s.w.; d.h.: ihr „Genuß“ (– mir wären Stücke wie z.B. die Wildente und Nora {u. Gespenster} eine Qual anzusehen – ) ist kein ästhetischer, sondern ein intellectueller gleich dem beim Anhören eines geistreichen Vortrages über Psychologie, Psychiatrie, Moralstatistik u.s.w. u.s.w.
            Mir fällt dabei noch Eines | auf, worüber ich gerne Deine Meinung vernehme. Mich dünkt nämlich, daß die Uebereinstimmung der Norwegischen Gesellschaft mit der Deutschen überschätzt wird. Es macht mir den Eindruck, als ob der von Ib. als Durchschnitt angenommene Geistesstandpunct ein niedrigerer, der intellectuelle HorizonEnglische Schreibweise Olga Plümachers. ein engerer wäre als bei den selben Ständen in der Schweiz und Süd- {u. Mittel-} Deutschland. Die Nord-Deutsch. Gesellschaft kenne ich zu wenig; meine Nord-D. Bekannten sind mehr oder minder Ausnahmsmenschen – Spitzen nicht Durchschnitt. Solche „blinde Hessen“ wie sie in Rosmersholm und „Brand“ herum fackeln die sind bei uns um 50-100 hinter „der Mode“ zurück. – Ueber „Peer Gynt“ habe ich äußerst günstige Besprechungen gelesen; ich bin gespannt darauf, vielleicht bringt es mir Ib. näher. –      |
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Daß die Frau Fanny OswaldGemeint ist die Lenzburger Schriftstellerin Fanny Oschwald-Ringier (1840-1918). Schriftstellerin geworden ist intressirt mich und mußt Du mir etwas von ihr nennen, damit ich es per Probe lesen kann. Vielleicht eine zweite MarlitGemeint ist die Schriftstellerin E. Marlitt (Pseudonym), 1825-1887. oder „E. WernerE. Werner (Pseudonym), 1838-1918, Schriftstellerin. ..“ Was Du über den Grund der Sicherheit u. Schnelligkeit und gewisser Zutrefflichkeit weiblicher Romanschriftstellerinnen sagst ist ganz vorzüglich, und gerade deswegen kann es mich gar nicht gelüsten mich auch auf diesem Felde zu versuchen: meine Lebenseinsicht ist philosophisch zu verschärft und zu sehr erweitert um mich mit der Oberfläche zu begnügen und nun aus dem Tiefsten heraus zu produciren; dazu fehlt mir die dichterische Begabung. Wer | seinen Geist von Hegel u. Hartmann geschult hat, der kann keine Frauenromane mehr schreiben. Als Mann kann ich aber nicht dichten, weil ich keiner bin erstlich, und wohl hauptsächlich; und weil ich eben kein Dichter bin und als Mann Philosoph geworden wäre oder Naturforscher nicht aber Dichter oder Künstler. So eine Anekdote zu einer Novelette formen wie z.B. die „verl. Zähn“, das kann jeder der überhaupt seiner Muttersprache völlig-mächtig ist. Mir fehlte übrigens auch die Lust längere Fabeln auszuspinnen; mehr Spaß machten mir Reiseberichte, wenn eben Reisen im Bereich meines Könnens läge. Uebrigens muß man, um zu Schriftstellern auch an der Welt hangen; muß entweder glauben man könne | die Welt „beßern u. belehren“, welcherSchreibversehen Olga Plümachers statt "welchen". Glaube ich nicht hege; oder man muß an den Werth des Ruhmes glauben, was auch nicht mein Fall ist. Mit voller Treue kann ich sagen, daß ich nicht den leisesten Wunsch habe mir einen Namen zu machen. Geld machen würde ich nicht ungern, nicht für meine Person, aber um freier in meinen Handlungen gegen meine Nächsten zu sein. Daß man aber Geld mit Schreiben macht, dazu braucht es nicht nur Talent, sondern auch Glück; es hängt ungemein viel davon ab, ob die Erstlingsarbeiten einem Verleger in die Hände fallen, dem die spezielle Art u. Weise des Autors sympathisch ist; das ist Zufall oder Schicksal – man kann ein M.S. 50 Buchhändlern senden, die | alle sagen „Dutzendware“ – „wage es nicht“ u.s.w., und in einer andern Straße derselben Stadt wohnt vielleicht einer den man vergißt und der „etwas ganz besonders“ – , „etwas geheimnißvoll anziehendes“ etwas „unerklärlich feßelndes“ in dem Opus ausfindetn würde, es maöchte und damit für sich u. den Autor Geld machte. Ich kann meine Zeit nicht darauf hin wagen, ich kann nicht in diese LoterieFranzösische Schreibweise Olga Plümachers. setzen, obgleich der Einsatz nur (?) Zeit ist, da ich zu viel Hausfrauen Pflichten habe. Mit der philosophischen Abhandlung ist es etwas ganz anderes. Wenn man wirklich einen phil. Geist hat, so glaubt man zwar auch nicht damit etwas gutes zu thun; Geld bringt sie nicht ein und Ruhm auch |
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auch
Doppeltes "auch". Schreibversehen Olga Plümachers. nicht, wenn man nicht eine Kraft ersten Ranges ist, und auch in diesem Falle, ist die Berühmtheit mit so viel Befeindung verbunden, daß die daraus erwachsende Annehmlichkeit fast aufgehoben wird durch den Aerger sich mißkannt zu sehen, den auch der Phil. nicht umhin kann zu fühlen.
            Aber eine phil. Abh. schreibt man, weil einem das intellectuelle Gewissen drängt; der Geist läßt einem keine Ruhe bis man fixirt hat was ihn bewegt – in diesem Punct ist sich die Phil. und die Lyrik ähnlich: die Befriedigung liegt in dem Genüge thun einem aus dem innersten Wesenskern erwachsenden Dranges. Ich muß auch noch | einmal sagen, was ich zu sagen habe; und im phil. Gebiet habe ich wirklich etwas zu sagen, alles andere wären Velleitäten ohne Werth und ohne Berechtigung auf Erfolg irgend einer Art. –––
Also im Mai gehst Du nach Berlin. Du bist bereits bei Hartmanns angekündigt und bereits ist die Antwort da, daß Du willkommen seist und daß Du Dir wahrscheinlich in dem Kreise gefallen werdest, da gerade jetzt viel jüngere, zum theilSchreibversehen Olga Plümachers statt "Theil". recht bedeutende Männer bei ihnen verkehrten. Als alter Freund und fast jeden Sonntag Theegast findest Du dort einen Mann, der Dir vielleicht recht von Nutzen sein kann; nämlich den Director der National-GallerieSchreibweise Olga Plümachers statt "Galerie"., Dr. Ka Fritz, Baron von Göler von Ravensburg, ein sehr liebens- | würdiger Mann, feinste gesellschaftliche Form mit der völligen Unbefangenheit und Einfachheit des Gelehrten verbindend, dabei aber ein Süddeutscher, voll Humor und Lebensbehagen. Er und Hartmann sind gewöhnlich anderer Meinung, vertragen sich aber auf‘s beßteSchreibweise Olga Plümachers und meint Göler es sei eben ganz verzwickt, so lange man bei H. sitze meine man immer er habe doch recht, wenn man vor- und nachher doch nicht umhin könne eine abweichende Meinung zu haben. G. ist hoffähig (die Göler von Ravensburg sind ein uraltes Geschlecht im Badischen; der Vater dieses Dr. G. ist Oberpolizei-Director des Großh. Badens und in hohen Gunsten beim Großherzog; aber die Güter sind Majorat und Dr. Fritz ist der Jüngste; da er sich als Knabe | den Fuß abgeschoßen hatte, konnte er nicht Militair werden, so studirte er und ging als Privatdozent für Kunstgeschichte nach Berlin, wo er danSchreibweise Olga Plümachers statt "dann". den Posten bekam.) aber – wenigstens vor 3 JahrnSchreibweise Olga Plümachers. – gingen sie nicht zu Hofe, weil die Finanzen es nicht erlaubten. Seine Frau ist hübsch und eine etwas kokette Weltdame, Tochter eines Leibarztes eines kleinen Fürsten (hab‘s vergessen welchen), und ist zu Hofe dort aufgewachsen. Sie sieht Geister, träumt wahr und kann hypnotisirt, suggestionirt u. was weiß ich noch sonst werden und fällt in „Trance“ wenn sie in einer mediumistischen Sitzung ist. Aber – natürlich nur unter uns gesagt. – Hart. hält sie für einen hübschen Humbug, dem man nicht ja nicht glaubenSchreibweise Olga Plümachers statt "Glauben". schenken darf, den |
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<manSchreibversehen Olga Plümachers. Eingefügt ist "man". > aber duldet, weil sie dabei lustig und witzig ist und es sich gut mit ihr plaudert. Durch Baron Göler kannst Du vielleicht mit dem Intendanten des König. Schauspielh. bekannt werden. Ferner findest Du bei H. als regelmäßige Besucher: Pfleiderer, Prof. der Dog. u. Rel. Gesch, ein Württemberger; grundgelehrtes Haus und heiter im Umgang; Lason, ebenfalls Prof. der Dogmatik und Phil.; v. Düring, Schuldirector u. Schriftsteller; Oskar LinkGemeint ist der Schriftsteller und Philologe Oskar Linke (1854-1928). , ein Dichter der die Frauen haßt, ein wenig angenehmer Mann, aber H. recht treu zugethan. Dann einige Mediziner, darunter ein Jude als Dutz-Freund u. Schulkamerade. H.‘s Tochter | erster Ehe, Marie, ist jetzt 16 Jahre, nicht hübsch und geistig völlig unbedeutend aber ein gutes Kind mit einem gewantenSchreibweise Olga Plümachers statt "gewandten". Berlinermundstück. Verliebst Du Dich in sie, so ist‘s kein Unglück, denn sie erbt ein schönes Vermögen von ihrer Großmutter der verwitweten Oberst Laubert, und die Stiefmutter wäre wohl nicht abgeneigt sie früh zu verheirathen. Dagegen ist Frau v. H.‘ Schwester Klara, genannt „Pepi“, die jedes Semester von Bremen herüber zu Besuch kommt eine gefährliche Person, insofern sie hübsch, geistreich und weltgewant ist, dabei aber sehr verwöhnt und anspruchsvoll und kein Vermögen hat. Kurz es wird Dir dort schon gefallen. – Doch Du mein Gott! was schwatze ich da alles zusammen! es wird | Zeit, daß ich ende, sonst sagst Du: o über die alten Weiber! Also: nochmals schönen Dank für die Feuilletons. „Zirkus-G.<"> und „ü. d. Witz“ geht mit dem Brief an Dich heute zurück; „Gährungen“ – die ganz reizend sind – behalte ich noch oder – wenn Du mehr Ex. hast – überhaupt. Und nun adieu lieber Franklin; schreibe mir noch einmal bevor Du nach B. gehst. Den Brief zur Einf. sende ich im April. Hier in Amerika möchte ich Dich ja nicht sehen, so gerne ich Dich habe und so unendlich gerne ich mit Dir wieder einmal plauderte. Aber für Deine vortreffliche Mutter ist es just genug Sorge, daß sie zwei Söhne in zwei – fremden Welttheilen hat; bleib Du bei ihr als ihre Freude und Stütze. | Auch taugt A. nicht für Dichter und Künstler; Geld können sie machen unter Umständen, leiden aber Schaden an ihrer Seele. Wenn Mißerfolge Dich quälen u. Dir die europ. große Welt verleiden sollte – was wir aber nicht fürchten wollen – so sitze auf Deiner Väter Schloß und werde Oekonom und bist Du dabei ein guter Mann, so bist Du Manns genug. Die Araber sagen: ein Mann soll einen Baum pflanzen, ein Kind zeugen, ein Buch schreiben; jedes einzelne ist eine gute That; u. an der That liegts, nichts am Erfolg. Adieu nochmals. An Mama schreib ich heute ebenfalls.        Deine alte
          Tante O. Plümacher.


Einzelstellenkommentare

Materialität des Dokuments

Bestehend aus 20 Blatt, davon 20 Seiten beschrieben

Schrift:
Kurrent.
Schreibwerkzeuge:
Feder. Tinte.
Schriftträger:
Papier. 12,8 x 20 cm. Oktav. Gelocht.

Datum, Schreibort und Zustellweg

  • Schreibort

    Beersheba Springs
    20. Februar 1889 (Mittwoch)
    Sicher

  • Absendeort


    Datum unbekannt

  • Empfangsort


    Datum unbekannt

Erstdruck

Status:
Sicher

Informationen zum Standort

Münchner Stadtbibliothek. Monacensia (München) et Olga Plümacher

Informationen zum Bestand

Name des Bestandes:
Nachlass Frank Wedekind
Signatur des Dokuments:
FW B 130
Standort:
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia (München)

Danksagung

Wir danken dem Literaturarchiv der Monacensia, München, für die freundliche Genehmigung der Wiedergabe des Korrespondenzstücks.

Zitierempfehlung

Olga Plümacher an Frank Wedekind, 20.2.1889. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. http://briefedition.wedekind.h-da.de (08.05.2024).

Status der Bearbeitung

In Bearbeitung
Zum Prüfen bereit
Freigegeben

Erstellt von

Prof. Dr. Hartmut Vincon

Zuletzt aktualisiert

01.07.2019 09:48