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[1. Hinweis in Frank Wedekinds Brief an Friedrich Wilhelm Wedekind, 26.4.1886 aus München:]
[...] herzlichen Dank für Deinen lieben Brief [...]
[2. Notiz zum Kontext, Hinweis und Zitat in Kutscher 1, S. 140:]
[...] in
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Der 20.4.1886 ist als Ankerdatum gesetzt – in Anlehnung an die Datierung „vor dem 26.4.1886“ [Vinçon 2021, Bd. 1, S. 168 (Nr. 65)] und Datierungshypothese des Nachdrucks: „Nach dem Brief Frank Wedekinds vom 27.4.1886, in welchem er sich für die Mitteilungen seines Vaters über Gustav und Karl Henckell bedankt, und dem Brief des Vaters vom 31.5.1886, in dem dieser davon spricht, seinem Sohn seit einem Monat den monatlichen Wechsel für das Münchner Studium zu schulden, lässt sich schließen, dass der verschollene Brief Mitte April verfasst wurde. Karl Henckell kam im April nach Lenzburg, um seinen dort lebenden Bruder, den Konservenfabrikanten Gustav Henckell, zu besuchen, wodurch die vorgeschlagene Datierung sich zusätzlich untermauern lässt.“ [Vinçon 2021, Bd. 2, S. 101]
Lenzburg
20. April 1886 (Dienstag)
Ermittelt (unsicher)
Lenzburg
Datum unbekannt
Datum unbekannt
Es gibt keine Informationen zum Standort.
Friedrich Wilhelm Wedekind an Frank Wedekind, 20.4.1886. Frank Wedekinds Korrespondenz digital. https://briefedition.wedekind.fernuni-hagen.de (27.10.2025).
Ariane Martin